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MARKTHEIDENFELD: Größte WG der Stadt

MARKTHEIDENFELD

Größte WG der Stadt

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    Kai u. Tabea Günther mit Joscha und Lina, Laura Müller, Kathrin Väth (von links) bei der Übergabe eines Abschiedsgeschenks.
    Kai u. Tabea Günther mit Joscha und Lina, Laura Müller, Kathrin Väth (von links) bei der Übergabe eines Abschiedsgeschenks. Foto: Foto: CVJM

    (agä) CVJM-WG – das heißt eine Woche, 16 Jugendliche, ein CVJM-Sekretär, rund um die Uhr. Statt fand das Ganze vom 24. bis 29. Juli im CVJM-Domizil am Rathausplatz. Zum dritten Mal in Folge verbrachten die Jugendlichen ihre letzte Schulwoche als Marktheidenfelds größte Wohngemeinschaft gemeinsam mit CVJM-Sekretär Kai Günther. Wie im Flug vergingen die Tage mit Spielen, Kochen, Aktionen und Gesprächen darüber, was Gott mit unserem Leben zu tun hat.

    In diesem Jahr bedeutete das Ende der Woche jedoch nicht nur das Ende der WG, sondern gleichzeitig den Ablauf von Kai Günthers Zeit als Missio-Point-Sekretär in Marktheidenfeld. Drei Jahre lang hatte er im Rahmen des Projektes „Missio-Point“ des CVJM Bayern den Kindern und Jugendlichen in Marktheidenfeld den Glauben an Jesus Christus nahe gebracht und den Grundstock für eine selbstständige Jugendarbeit des jungen CVJM Marktheidenfeld gelegt. Ab September wird Kai Günther mit seiner Familie dann im „Lebenshaus“ des CVJM Baden in Schloss Unteröwisheim tätig sein (wir berichteten9.

    Um Familie Günther gebührend zu verabschieden, hatte der CVJM Marktheidenfeld am vergangenen Sonntag zu einer Feier in seinen Räumlichkeiten eingeladen. Neben den Mitgliedern waren zahlreiche Jugendliche sowie Vertreter des CVJM-Landesverbandes Bayern, des CVJM Altfeld und der katholischen Pfarrei Marktheidenfeld dabei.

    In seiner Rede bedankte sich der Vorsitzende des CVJM Marktheidenfeld, Ulrich Stahl, bei Kai Günther und dessen Frau Tabea für ihre gute und engagierte Arbeit, bei der sie nicht auf die Uhr schauten, wenn es galt für die Jugendlichen da zu sein. Nach dem Weggang Günthers steht der CVJM nun vor der spannenden Aufgabe, die Kinder- und Jugendarbeit allein mit ehrenamtlichen Kräften weiterzuführen. Nach jetzigem Stand sieht es jedoch so aus, als könnten so gut wie alle bisherigen Gruppen weitergeführt werden.

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