Die Redaktion erreichte eine Stellungnahme zum Artikel „Zu wenige Angebote für Senioren“ in der Karlstadter Ausgabe der Main-Post vom Samstag, 21. November. Verfasst wurde sie von Petra und Thomas Kleinschnitz (Haus- und Seniorenbetreuung) aus Zellingen:
„Wie der Vertreter der Main-Post, Jürgen Kamm, in diesem Artikel über die Aussage zum fehlenden sozialen Angebot für Senioren im betreuten Wohnen Zellingen laut Wolfgang Serafin schreibt, können wir nur widersprechen. Seit Bezug der Seniorenwohnanlage 2005 wurde eine stetige und gut organisierte Betreuung den Bewohnern zuteil.
Kleine Gefälligkeiten wie das Auswechseln von Glühbirnen sehen wir gegenüber unseren Bewohnern als Wertschätzung und Hilfsbereitschaft. Unsere Beschäftigungsangebote, die regelmäßig stattfinden, werden gerne und oft von unseren Bewohnern angenommen. Auch sehen wir in unserer Tätigkeit gegenüber unseren Bewohnern viel mehr als Dienst nach Vorschrift und Uhrzeit.
Es ist die Berufung und Lebensaufgabe, die uns täglich die Motivation gibt, das betreute Wohnen zu dem zu führen, was wir uns als Bewohner im Alter selbst wünschen. Dafür leben wir und daran glauben wir.“