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Gute Aussichten für die Jugend

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Gute Aussichten für die Jugend

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    Freude bei Ausbildern, Auszubildenden und Edeka-Geschäftsleitung gleichermaßen: Die besten Absolventinnen
und Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2004 nahmen Auszeichnungen und Preise in der Meistersingerhalle
Nürnberg entgegen. Das Bild zeigt sie zusammen mit Vorstandsmitglied Edo Günther (rechts), Vorstandssprecher
Rainer Pabst und Bildungswesen-Leiterin Dorothea Wentritt (beide links).
    Freude bei Ausbildern, Auszubildenden und Edeka-Geschäftsleitung gleichermaßen: Die besten Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2004 nahmen Auszeichnungen und Preise in der Meistersingerhalle Nürnberg entgegen. Das Bild zeigt sie zusammen mit Vorstandsmitglied Edo Günther (rechts), Vorstandssprecher Rainer Pabst und Bildungswesen-Leiterin Dorothea Wentritt (beide links). Foto: FOTO J. SCHWAMBERGER

    Stolz auf den Gesamt-Notendurchschnitt von 2,7 war sichtlich auch Rainer Pabst, Vorstandssprecher von Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen. Damit lägen die Auszubildenden von Edeka und ihren verschiedenen Vertriebsschienen besser als der IHK-Durchschnitt.

    Trotz wirtschaftlich spürbar angespannter Zeiten übernehme die Edeka-Handelsgesellschaft zwei Drittel aller Absolventen und Absolventinnen. Mit 303 Auszubildenden in diesem Jahr habe man sogar 14 Prozent mehr Ausbildungsplätze vergeben als 2003. Insgesamt stünden sechs Prozent der bei Edeka Beschäftigen, sprich 850 junge Leute, in einem Ausbildungsverhältnis.

    Ein Novum sei 2004 der Ausbildungsplatz als Kaufmann für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Ansonsten bilde Edeka in folgenden Sparten aus: Kaufleute im Einzelhandel 142, Fachverkäufer  im Nahrungsmittelhandwerk und Fleischerei 61, Verkäufer 40, Fachkräfte für Lagerlogistik 15, Handelsfachwirte 13, außerdem noch Kaufleute im Groß- und Einzelhandel, Fleischer, Handelsfachpacker, Diplom-Betriebswirte, Informatik-Kaufleute und Kfz-Mechatroniker.

    Dass sich eine Ausbildung bei Edeka nicht nur wegen der ausgezeichneten Zukunftsaussichten lohnt, verdeutlichen laut Dorothea Wentritt, der Leiterin des Bildungswesens bei Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen, auch die verschiedenen Preise, die Edeka-Ausbildungsabsolventen und -absolventinnen für ihre Prüfungsergebnisse bekommen haben.

    So wurden Willi Bauer aus Gunzenhausen und Thomas Schneider vom Altmühl-Center ein Staatspreis verliehen. Christos Didis (mittlerweile Erlangen) wurde aus der Hand von Tagesschau-Sprecherin Eva Herman den Nachwuchs-Förderpreis als bester Marktleiter überreicht.

    Ansonsten durften sich viele jetzt ehemalige Auszubildende über Preise als Schul- oder IHK-Erstplatzierte freuen. Das tat auch die Edeka-Geschäftsleitung: Vorstandsmitglied Edo Günther händigte insgesamt fast 25 000 Euro als Geldgeschenke zur Anerkennung der Leistungen aus.

    Neben ihrer Ausbildung legten viele auch die Weiterbildung zum Handelsfachwirt ab oder unterzogen sich dem Junioren-Aufstiegsprogramm. Beides, so Rainer Pabst, qualifiziere die jungen Leute für größere Aufgaben. Vielen übernommenen ehemaligen Azubis stünden jetzt erfolgreiche Wege als Angestellte bei Edeka, auch in Führungspositionen, oder als selbstständige Edeka-Kaufleute offen.

    Die besten Absolventinnen und Absolventinnen waren: Willi Bauer aus Gunzenhausen, Susanne Birkner aus Bernau, Marina Hahn aus Hohenroth, Peter Hartmann aus Helmstadt, Udo Heinrichs aus Neustadt/Aisch, Julian Hofmann aus Leinach, Nadja Kloster aus Schwarzenbach/Saale, Sabine Menzel aus Höchberg, Sören Mothes aus Zschorlau, Matthias Schäfer aus Rottendorf, Stefan Schöner aus Sulzheim, Thomas Stepper aus Marktheidenfeld und Michael Struckmann aus Randersacker.

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