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Langenprozelten: Hainbuche als sichtbares Zeichen des Sich-Kümmerns

Langenprozelten

Hainbuche als sichtbares Zeichen des Sich-Kümmerns

Von Wolfgang Dehm
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    Der kleine Karl durfte die in Langenprozelten frisch gepflanzte Hainbuche angießen. Weitere Beteiligte an der Aktion waren (von rechts) die stellvertretende Diözesanratsvorsitzende Lucia Stamm, der emeritierte Bischof Friedhelm Hofmann, der Bischof von Óbidos in Brasilien, Johannes Bahlmann, der SPD-Bundestagsangeordnete Bernd Rützel, die KAB-Diözesansekretärin Conny Warsitz (hinter dem Baum), KAB-Ortsvorsitzende Ingeborg Rücker, der zweite Bürgermeister von Gemünden, Werner Herrbach und die Vorsitzende des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins, Monika Krug.
    Der kleine Karl durfte die in Langenprozelten frisch gepflanzte Hainbuche angießen. Weitere Beteiligte an der Aktion waren (von rechts) die stellvertretende Diözesanratsvorsitzende Lucia Stamm, der emeritierte Bischof Friedhelm Hofmann, der Bischof von Óbidos in Brasilien, Johannes Bahlmann, der SPD-Bundestagsangeordnete Bernd Rützel, die KAB-Diözesansekretärin Conny Warsitz (hinter dem Baum), KAB-Ortsvorsitzende Ingeborg Rücker, der zweite Bürgermeister von Gemünden, Werner Herrbach und die Vorsitzende des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins, Monika Krug. Foto: Wolfgang Dehm

     In einer Gemeinschaftsaktion mit vielen Beteiligten wurde am Mittwochvormittag gegenüber der Kirche in Langenprozelten eine Hainbuche gepflanzt. Der Baum steht als sichtbares Zeichen für die seit 2012 bestehende Partnerschaft der Diözesen Würzburg und Óbidos in Brasilien; auch in der Diözese im Amazonasgebiet soll im kommenden Jahr ein Baum gepflanzt werden.

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