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Main-Spessart: Hammelburg-Vorstoß der Amerikaner 1945: Selbstmörderisches Himmelfahrtskommando zog durch Main-Spessart

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Hammelburg-Vorstoß der Amerikaner 1945: Selbstmörderisches Himmelfahrtskommando zog durch Main-Spessart

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    Ein letztes Relikt der Task Force Baum, ein Sherman-Panzer mit Artilleriegeschütz, der im Lager Hammelburg 40 Jahre lang als Ziel für Mörser diente und jetzt im dortigen Infanteriemuseum steht.
    Ein letztes Relikt der Task Force Baum, ein Sherman-Panzer mit Artilleriegeschütz, der im Lager Hammelburg 40 Jahre lang als Ziel für Mörser diente und jetzt im dortigen Infanteriemuseum steht. Foto: Martin Heinlein

    Was ein amerikanischer Kampfverband Ende März 1945 vorhatte, konnte getrost als Himmelfahrtskommando bezeichnet werden. Er sollte, was ein bisschen an den Spielberg-Film "Der Soldat James Ryan" erinnert, auf Befehl von George S. Patton, General der dritten US-Armee, von der bei Aschaffenburg verlaufenden Front aus hinter die feindlichen Linien stoßen und die amerikanischen Soldaten aus dem Kriegsgefangenenlager Hammelburg befreien.

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