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PARTENSTEIN: Haus Hirtenhof existiert seit 15 Jahren

PARTENSTEIN

Haus Hirtenhof existiert seit 15 Jahren

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    Und jetzt bitte kräftig pusten: Partensteins Bürgermeister Stephan Amend unterzog sich beim Tag der offenen Tür im Haus Hirtenhof einem Alkoholtest. Dabei beobachten ihn Hausleiter Hilmar Schmid sowie Michael Strotmann, Leiter des Soziotherapieverbandes Spessart des Deutschen Ordens. Wiesthals Bürgermeister Andreas Zuschlag verfolgt das Bemühen seines Amtskollegen amüsiert.
    Und jetzt bitte kräftig pusten: Partensteins Bürgermeister Stephan Amend unterzog sich beim Tag der offenen Tür im Haus Hirtenhof einem Alkoholtest. Dabei beobachten ihn Hausleiter Hilmar Schmid sowie Michael Strotmann, Leiter des Soziotherapieverbandes Spessart des Deutschen Ordens. Wiesthals Bürgermeister Andreas Zuschlag verfolgt das Bemühen seines Amtskollegen amüsiert. Foto: FOTO Tanja Breitenbach

    (tsb) Mit einem Tag der offenen Türe feierte am Sonntag das Haus Hirtenhof seinen 15. Geburtstag. Zahlreiche Besucher informierten sich bei geführten Rundgängen über die Einrichtung für chronisch Suchtkranke.

    Hauptsächlich sind in Partenstein alkoholkranke Menschen untergebracht. Die Gäste hatten die Möglichkeit, sich im nüchternen Zustand mit einer „Rauschbrille“ in die Situation eines bestimmten Alkoholspiegels zu versetzen.

    Mit einem Infostand beteiligte sich die Partensteiner Selbsthilfegruppe, welche im „Haus der Diakonie“ untergebracht ist, über die Folgen der Alkoholsucht. Unter den Augen des Leiters Hilmar Schmid und des Leiters des Sozitherapieverbandes Spessart des Deutschen Ordens, Michael Strotmann, unterzog sich Bürgermeister Stephan Amend dem Alkoholtest. Hierbei wurde festgestellt, wie viel Prozent Alkohol sich etwa in harmlosen Schokoriegeln oder Schnapspralinen befindet.

    Daneben erhielten die Besucher auch einen Einblick in die verschiedenen Betätigungsfelder der Bewohner wie die Buchbinderei, die Kunst- und Kreativwerkstatt, die Metallwerksatt, den Garten oder die Wäscherei. Ein großes Kinderprogramm sorgte bei den kleinen Gästen für Unterhaltung.

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