Der bekannte Pavillon am Kräutergarten in Stetten ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt und Anlaufstelle für eine Rast am Radweg nach Eußenheim, sondern er gibt jetzt auch Einblick in einen wichtigen Bereich der Geschichte des Dorfes. Die örtlichen Feldgeschworenen setzten an allen Seiten des Pavillons jeweils zwei historische Grenzsteine als Hinweis auf die frühere und heutige Bedeutung dieses Ehrenamtes in den Gemeinden.
Der "Siebener" Klaus Krebs hatte die Aufgabe übernommen, die Steine aufzubereiten und zu imprägnieren. Erstmals kamen hier die zwei neuen Feldgeschworenen Armin Rudolph und Sebastian Burkard zum Einsatz. An der Aktion beteiligt waren Gerhard Amthor (Obmann), Georg Gerhard (Stellvertretender Obmann), Adolf Gerhard (Schriftführer und Kassenverwalter), Josef Krebs, Armin Rudolph und Sebastian Burkard.
Von: Günter Roth, für die Feldgeschworenen Stetten