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WIESENFELD: Höchste Erhebung

WIESENFELD

Höchste Erhebung

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    (hr)   Der CSU Ortsverband Wiesenfeld stellte auf dem „Sperbühl“, 325 Meter über Normalnull, einen 1,10 Meter hohen und 0,70 Meter breiten Stein aus Muschelkalk auf, um damit den höchsten Punkt der Wiesenfelder Flur auch als Anlaufpunkt für Wanderungen und Spaziergänge hervorzuheben, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Stein wurde von der Firma Schwenk, Karlstadt, kostenlos zur Verfügung gestellt. Die nötigen Arbeiten – Freilegung des Platzes von Sträuchern, Fundamentaushebung, Transport und Einbetonieren des Steins sowie Anfertigung einer Hinweistafel – wurden von Erich Hopp, Helmut Riethmann, Hermann Lamprecht, Klemens Sichling, Jürgen Renk und Theo Dittmaier erbracht. Der höchste Punkt befindet sich in der Nähe der Hütte am Ausweichsportplatz des TSV Wiesenfeld. Im Bild von links: Klemens Sichling, Theo Dittmaier, Hermann Lamprecht, Helmut Riethmann.
    (hr) Der CSU Ortsverband Wiesenfeld stellte auf dem „Sperbühl“, 325 Meter über Normalnull, einen 1,10 Meter hohen und 0,70 Meter breiten Stein aus Muschelkalk auf, um damit den höchsten Punkt der Wiesenfelder Flur auch als Anlaufpunkt für Wanderungen und Spaziergänge hervorzuheben, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Stein wurde von der Firma Schwenk, Karlstadt, kostenlos zur Verfügung gestellt. Die nötigen Arbeiten – Freilegung des Platzes von Sträuchern, Fundamentaushebung, Transport und Einbetonieren des Steins sowie Anfertigung einer Hinweistafel – wurden von Erich Hopp, Helmut Riethmann, Hermann Lamprecht, Klemens Sichling, Jürgen Renk und Theo Dittmaier erbracht. Der höchste Punkt befindet sich in der Nähe der Hütte am Ausweichsportplatz des TSV Wiesenfeld. Im Bild von links: Klemens Sichling, Theo Dittmaier, Hermann Lamprecht, Helmut Riethmann. Foto: Foto: CSU Wiesenfeld

    (hr) Der CSU Ortsverband Wiesenfeld stellte auf dem „Sperbühl“, 325 Meter über Normalnull, einen 1,10 Meter hohen und 0,70 Meter breiten Stein aus Muschelkalk auf, um damit den höchsten Punkt der Wiesenfelder Flur auch als Anlaufpunkt für Wanderungen und Spaziergänge hervorzuheben, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Stein wurde von der Firma Schwenk, Karlstadt, kostenlos zur Verfügung gestellt. Die nötigen Arbeiten – Freilegung des Platzes von Sträuchern, Fundamentaushebung, Transport und Einbetonieren des Steins sowie Anfertigung einer Hinweistafel – wurden von Erich Hopp, Helmut Riethmann, Hermann Lamprecht, Klemens Sichling, Jürgen Renk und Theo Dittmaier erbracht. Der höchste Punkt befindet sich in der Nähe der Hütte am Ausweichsportplatz des TSV Wiesenfeld. Im Bild von links: Klemens Sichling, Theo Dittmaier, Hermann Lamprecht, Helmut Riethmann.

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