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LOHR: Horrorwittchenzaun in der Grabenstraße

LOHR

Horrorwittchenzaun in der Grabenstraße

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    Im Herbst 2015 – die Diskussion um das Kunstpreis-Schneewittchen von Peter-Wittstadt war am Kochen – sprühte der Lohrer Gymnasiast Valentin Lude eine satirische Version des Wittstadt-Schneewittchens in die Unterführung am Lohrer Friedhof: das Horrorwittchen. Diese Schreckensversion ist in Lohr und über die Stadt hinaus mittlerweile so berühmt, wie die Märchenfigur selbst.   Maßgeblichen Anteil daran hat der Gastronom Matthias Mehling (links), der die Vermarktung des Horrorwittchen-Motivs auf T-Shirts, Taschen, Uhren, Tassen und vielem mehr ins Laufen gebracht hat. Und nun gibt es das Horrorwittchen seit Donnerstag sogar als Zaun – in der Lohrer Grabenstraße. Ausgedacht hat sich das Hermann Hutzel (rechts), Inhaber des gleichnamigen Lohrer Motorrad- und Reifenhauses.   Anderes Verständnis von Kunst  Vor fünf Jahren habe er den damaligen Niedermeierhof an der Grabenstraße gekauft, einige Gebäude abgerissen und neu aufgebaut, erzählt er. Den damaligen Zaun habe er entfernen müssen. Dass er den neuen Zaun in Zusammenarbeit mit den Firmen Schilder-Günther (Lohr), Müller Feinblechbautechnik (Frammersbach) und Pilob (Lohr) als Horrorwittchenzaun anfertigen ließ, hängt laut Hutzel damit zusammen, dass er „ein anderes städtisches Kunstverständnis“ habe. Mit Horrorwittchen-Schöpfer Valentin Lude sei die Sache abgeklärt.   Und was kostet so ein Horrorwittchenzaun? „So viel wie ein schmiedeeiserner“, sagt Hutzel lachend.
    Im Herbst 2015 – die Diskussion um das Kunstpreis-Schneewittchen von Peter-Wittstadt war am Kochen – sprühte der Lohrer Gymnasiast Valentin Lude eine satirische Version des Wittstadt-Schneewittchens in die Unterführung am Lohrer Friedhof: das Horrorwittchen. Diese Schreckensversion ist in Lohr und über die Stadt hinaus mittlerweile so berühmt, wie die Märchenfigur selbst. Maßgeblichen Anteil daran hat der Gastronom Matthias Mehling (links), der die Vermarktung des Horrorwittchen-Motivs auf T-Shirts, Taschen, Uhren, Tassen und vielem mehr ins Laufen gebracht hat. Und nun gibt es das Horrorwittchen seit Donnerstag sogar als Zaun – in der Lohrer Grabenstraße. Ausgedacht hat sich das Hermann Hutzel (rechts), Inhaber des gleichnamigen Lohrer Motorrad- und Reifenhauses. Anderes Verständnis von Kunst Vor fünf Jahren habe er den damaligen Niedermeierhof an der Grabenstraße gekauft, einige Gebäude abgerissen und neu aufgebaut, erzählt er. Den damaligen Zaun habe er entfernen müssen. Dass er den neuen Zaun in Zusammenarbeit mit den Firmen Schilder-Günther (Lohr), Müller Feinblechbautechnik (Frammersbach) und Pilob (Lohr) als Horrorwittchenzaun anfertigen ließ, hängt laut Hutzel damit zusammen, dass er „ein anderes städtisches Kunstverständnis“ habe. Mit Horrorwittchen-Schöpfer Valentin Lude sei die Sache abgeklärt. Und was kostet so ein Horrorwittchenzaun? „So viel wie ein schmiedeeiserner“, sagt Hutzel lachend. Foto: Foto: W.DEHM

    Im Herbst 2015 – die Diskussion um das Kunstpreis-Schneewittchen von Peter-Wittstadt war am Kochen – sprühte der Lohrer Gymnasiast Valentin Lude eine satirische Version des Wittstadt-Schneewittchens in die Unterführung am Lohrer Friedhof: das Horrorwittchen. Diese Schreckensversion ist in Lohr und über die Stadt hinaus mittlerweile so berühmt, wie die Märchenfigur selbst.

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