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LOHR/PHOENIX: „Hot Potatoes“ werden Hip-Hop-Vizeweltmeister

LOHR/PHOENIX

„Hot Potatoes“ werden Hip-Hop-Vizeweltmeister

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    Vizeweltmeister: Die aus Lohr stammenden Dominik Blenk (links) und Markus Heldt mit Söhnchen Luan holten in Phoenix/Arizona den zweiten Platz bei den 2vs2 Allstyle Battles.
    Vizeweltmeister: Die aus Lohr stammenden Dominik Blenk (links) und Markus Heldt mit Söhnchen Luan holten in Phoenix/Arizona den zweiten Platz bei den 2vs2 Allstyle Battles. Foto: Foto: Hot Potatoes

    Vizeweltmeister! Mit einer spektakulären Vorführung kamen die aus Lohr stammenden „Hot Potatoes“ bis ins Finale der Weltmeisterschaften in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona. Hinter „The Squad Fl“ aus den USA belegten Dominik Blenk und Markus Heldt Platz zwei bei den Hip Hop International World Battles All Styles 2vs2 unter 68 Teams aus aller Welt.

    Schon im vergangenen Jahr, damals in Las Vegas, hatten Blenk und Heldt die Endausscheidung der besten Tanz-Duos erreicht und sich dort den vierten Platz geholt. Nun gelang der Sprung aufs Siegertreppchen.

    Man sei mit diesem Ergebnis „ziemlich zufrieden“ übt sich Blenk nach dem Triumph in augenzwinkerndem Understatement. Auf ihrer Facebook-Seite werden die beiden Tänzer allerdings emotionaler: „Was für ein unglaubliches Gefühl im Finale gegen die USA gestanden zu haben“, schreiben die Hot Potatoes dort und präsentieren auch einen Video-Ausschnitt ihrer Performance: www.facebook.com/HotPotatoesOfficial.

    Heldts Frau Christine hatte zwei Tage zuvor mit der „Domino Crew“ das Halbfinale ihrer Kategorie knapp verpasst. Von insgesamt 69 teilnehmenden Crews landete man auf dem unliebsamen 35. Rang – Rang 34 hätte zur Teilnahme am Halbfinale berechtigt. „Es hätte auf jeden Fall noch besser laufen können, dennoch sind wir sehr zufrieden mit allem“, gibt sich Christine Heldt im Anschluss gelassen. „Die Stimmung hier ist gigantisch!“

    Für Ditto Winterstein aus Würzburg und Memi Demiri, ebenfalls ein Teil der Domino Crew, ging es bei den Battles am Freitag ebenfalls nochmals zur Sache, wo sie in der Kategorie Breakdance die Top 16, respektive Top 4 erreichten. Für Demiri wäre dabei im Finale möglicherweise noch mehr drin gewesen, doch er knickte bei seiner abschließenden Performance unglücklich um: „Wahrscheinlich nur die Bänder überdehnt – trotzdem bin ich froh soweit gekommen zu sein“, gab er daraufhin via Facebook Entwarnung.

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