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KARLSTADT/LOHR: Hungertuchwallfahrt über Karlstadt und Lohr nach Trier

KARLSTADT/LOHR

Hungertuchwallfahrt über Karlstadt und Lohr nach Trier

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    (jos)   Bei strahlendem Sonnenschein hat am Dienstag in Würzburg die Hungertuchwallfahrt des katholischen Hilfswerks Misereor begonnen. Sie führt laut Mitteilung des Pressedienstes des Ordinariats Würzburg in diesem Jahr ins Bistum Trier. Traditionell startet die Wallfahrt in dem Bistum, in dem im Jahr zuvor die Misereor-Fastenaktion eröffnet wurde. Rund 60 Pilger aus ganz Deutschland feierten einen Aussendegottesdienst im Exerzitienhaus Himmelspforten, bevor sich die erste von insgesamt vier Gruppen am Main entlang auf den Weg machte. „Es ist wichtig, dass wir als Christen uns auf den Weg machen und auch nach außen hin zeigen, dass uns die christliche Botschaft viel bedeutet“, sagte Domvikar Burkhard Rosenzweig, Rektor des Exerzitienhauses Himmelspforten. Rund 300 Kilometer Pilgerweg werden die Wallfahrer meistern, bis sie am Samstag in Trier ankommen. Dort wird am ersten Fastensonntag, 5. März, die 59. Misereor-Fastenaktion eröffnet. Die erste Etappe führte über rund 44 Kilometer mit Station in Karlstadt bis nach Lohr. Das Hungertuch 2017 trägt als Titel das afrikanische Sprichwort „Ich bin, weil du bist“. Es wurde von dem aus Nigeria stammenden Künstler Chidi Kwubiri geschaffen. Weitere Informationen unter www.hungertuch.de.
    (jos) Bei strahlendem Sonnenschein hat am Dienstag in Würzburg die Hungertuchwallfahrt des katholischen Hilfswerks Misereor begonnen. Sie führt laut Mitteilung des Pressedienstes des Ordinariats Würzburg in diesem Jahr ins Bistum Trier. Traditionell startet die Wallfahrt in dem Bistum, in dem im Jahr zuvor die Misereor-Fastenaktion eröffnet wurde. Rund 60 Pilger aus ganz Deutschland feierten einen Aussendegottesdienst im Exerzitienhaus Himmelspforten, bevor sich die erste von insgesamt vier Gruppen am Main entlang auf den Weg machte. „Es ist wichtig, dass wir als Christen uns auf den Weg machen und auch nach außen hin zeigen, dass uns die christliche Botschaft viel bedeutet“, sagte Domvikar Burkhard Rosenzweig, Rektor des Exerzitienhauses Himmelspforten. Rund 300 Kilometer Pilgerweg werden die Wallfahrer meistern, bis sie am Samstag in Trier ankommen. Dort wird am ersten Fastensonntag, 5. März, die 59. Misereor-Fastenaktion eröffnet. Die erste Etappe führte über rund 44 Kilometer mit Station in Karlstadt bis nach Lohr. Das Hungertuch 2017 trägt als Titel das afrikanische Sprichwort „Ich bin, weil du bist“. Es wurde von dem aus Nigeria stammenden Künstler Chidi Kwubiri geschaffen. Weitere Informationen unter www.hungertuch.de. Foto: Foto: sti/POW

    Bei strahlendem Sonnenschein hat am Dienstag in Würzburg die Hungertuchwallfahrt des katholischen Hilfswerks Misereor begonnen. Sie führt laut Mitteilung des Pressedienstes des Ordinariats Würzburg in diesem Jahr ins Bistum Trier. Traditionell startet die Wallfahrt in dem Bistum, in dem im Jahr zuvor die Misereor-Fastenaktion eröffnet wurde. Rund 60 Pilger aus ganz Deutschland feierten einen Aussendegottesdienst im Exerzitienhaus Himmelspforten, bevor sich die erste von insgesamt vier Gruppen am Main entlang auf den Weg machte. „Es ist wichtig, dass wir als Christen uns auf den Weg machen und auch nach außen hin zeigen, dass uns die christliche Botschaft viel bedeutet“, sagte Domvikar Burkhard Rosenzweig, Rektor des Exerzitienhauses Himmelspforten. Rund 300 Kilometer Pilgerweg werden die Wallfahrer meistern, bis sie am Samstag in Trier ankommen. Dort wird am ersten Fastensonntag, 5. März, die 59. Misereor-Fastenaktion eröffnet. Die erste Etappe führte über rund 44 Kilometer mit Station in Karlstadt bis nach Lohr. Das Hungertuch 2017 trägt als Titel das afrikanische Sprichwort „Ich bin, weil du bist“. Es wurde von dem aus Nigeria stammenden Künstler Chidi Kwubiri geschaffen. Weitere Informationen unter

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