Zu trocken, zu warm, zu viele Schädlinge: Ein Großteil der heimischen Nadelbäume ist nach Einschätzung der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) Mainfranken akut bedroht – mit massiven Folgen für die Forstwirtschaft in der Region. Dies teilt die IG Bau in einer Pressemitteilung mit. „Nach dem Hitze-Jahr 2018 fehlt auch in diesem Sommer bislang der nötige Regen. Gerade heimische Fichten leiden unter ,Dürre-Stress‘. Die Bäume sind Schädlingen wie dem Borkenkäfer fast schutzlos ausgeliefert“, sagt der Bezirksvorsitzende der Forst-Gewerkschaft, Michael Groha.
Main-Spessart