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Ihre Main-Post-Redaktion Lohr

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    Holde Närrinnen und Narrhalle-
    sen,

    liebe Leserinnen und Leser,

    der Fasching geht seinem End- spurt entgegen - der Reigen der Prunksitzungen ist beendet. Die Main-Post hatte dieses Jahr den Faschings-Check eingeführt, eine humorvoll gemeinte, bewusst sub- jektive Bewertung der einzelnen Sitzungen.

    Dieser Check hat nicht etwa die Berichterstattung ersetzt, sondern ergänzt. Wer wollte, konnte sich in Bildern und Artikeln ein aus- führliches Bild über das Faschings- geschehen machen; der Check gab nur den Trend einer Sitzung an. Nun haben Sie gemerkt - wenn Sie die Checkliste aufmerksam ge- lesen haben -, dass die Bewer- tungskategorien überwiegend posi- tiv ausfielen. Kaum eine Darbie- tung war uns weniger als ein "dreifach donnerndes Helau" wert. Dabei gab es durchaus Unter- schiede: Schon in den Sitzungen war nicht jede Vorführung gleich gut, und natürlich haben auch die Sitzungen untereinander unter- schiedliches Niveau - das wollten wir mit dem Narrenkappen-System zum Ausdruck bringen.

    Wir denken, dass gerade die Nar- ren, die sich einerseits Humor dick auf die Fahne geschrieben haben und andererseits ihre Mit- menschen öffentlich durch den Kakao ziehen, auch Worte der Kritik vertragen. Unaufrichtige Lobhudelei kann sich keiner wün- schen.

    Weil unsere Mitarbeiter und wir
    aber nur eine Sicht der Dinge
    widerspiegeln, Beteiligte und Zu-
    schauer manches vielleicht ganz
    anders sehen, rufen wir Sie hier-
    mit auf, uns Ihre Meinung kund
    zu tun.

    Wie kam der Faschings-Check bei Ihnen an? Haben Sie den Humor erkannt? Fühlen Sie sich als Aktive ungerecht behandelt? Hal- ten Sie die vergleichende Bewer- tung für überflüssig?

    Sagen Sie uns Ihre Meinung:

    Main-Post Lohr,

    Ludwigstr. 12

    97816 Lohr am Main

    Tel. (0 93 52) 87 18-16.

    Bleibt unterm Strich ein Lob für die aufführenden Vereine und Aktiven, die sich für ihren Sitzun- gen wieder mächtig engagiert haben. Das wollen wir selbstver- ständlich würdigen und haben dies in den Berichten auch getan.

    Dank auch für das Verständnis an die Leserinnen und Leser, die mit dem bunten Treiben nichts anfan- gen können. Sie wissen ja: "Am Aschermittwoch ist alles vorbei. . ."

    Für die verbleibenden tollen Tage:

    Helau!

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