44 Mitglieder von gut 200 waren bei der Hauptversammlung des FSV Eintracht Steinmark im Gasthaus „Stern“ anwesend. Vorsitzender Jochen Ruck gab einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Als Erfolg bezeichnete er den im Jahr 2011 erstmals durchgeführten Hüttenabend.
Zudem gab es einen Skiausflug nach Sölden und das Spessartpokalturnier. Auch der zweite Hüttenband Anfang 2012 sei ebenso wie der diesjährige Skiausflug ins Zillertal erfolgreich gewesen.
Aktuell bereite sich der Verein intensiv auf das Jubiläumsfest zum 60-jährigen Bestehen vor. Dazu finde am 6. Juni ein Open-Air mit der Band „Partyvögel“ statt und am 23. Juni ein Kommersabend mit Ehrungen. Gleich darauf folge vom 25. Juni bis 1. Juli das mittlerweile 38. Spessartpokalturnier.
Jürgen Dinkel berichtete aus der Abteilung Fußball von einer erfolgreichen Saison 2010/2011 des Fusionsvereins Esselbach-Steinmark. Mit viel Euphorie, neuen Trainern und vielen Spielen seien die Mannschaften sehr gut gestartet. Die zweite Mannschaft sei schließlich Meister geworden, die erste landete auf dem 2. Platz. In der Saison 2011/2012 sei man nicht so erfolgreich.
Egon Kunkel informierte für den Jugendfußball von der Jugendfördergemeinschaft Spessartgrund der Vereine aus Steinmark, Esselbach, Oberndorf und Bischbrunn. Die Jugendfördergemeinschaft betreue teilweise hoffnungsvolle Mannschaften von der U 7 bis zu U 19. In der kommenden Saison scheiden die Einzelvereine Steinmark und Esselbach aus der Jugendfördergemeinschaft aus und werden durch den Fusionsverein Esselbach-Steinmark ersetzt.
Aus der Tennisabteilung berichtete Jürgen Dinkel, dass man in der vergangenen Saison noch vier Mannschaften gemeldet habe, darunter zwei Jugendmannschaften. Inzwischen reiche das Personal nur noch für eine Damen- und eine Herrenmannschaft.
Für die Gymnastikabteilung sprach Brigitte Fertig. Neben 33 Übungsstunden gab es eine Adventsfeier als Abschluss. In seinem Kassenbericht konnte Kassier Alfons Beeger trotz hoher Investitionen für einen neuen Rasenmäher eine positive Bilanz geben. Die Prüfer Eberhard Aulbach und Peter Kafara lobten die einwandfreie Kassenführung.
Aufgrund des BLSV-Mindestbeitrags, der für Zuschüsse notwendig ist, musste der Jahresbeitrag von 41 auf 50 Euro erhöht werden, was einstimmig beschlossen wurde.