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Im Zeichen von Spiel, Spaß und Sport: Stichwort

Lohr

Im Zeichen von Spiel, Spaß und Sport: Stichwort

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    Lohr (nn) An der Gustav-Woehrnitz-Volksschule in Lohr steht das Schulfest ganz im Zeichen von Spiel, Sport und Spaß und vor allem: viel Bewegung. Am Montag, 18. Juli, verwandelt sich das gesamte Schulgelände in einen Festplatz voller neuer Bewegungsmöglichkeiten.

    Dabei kommt eines der vier Coca-Cola-Aktionsmobile zum Einsatz, die im Rahmen des Projekts "1000 Schulen in Bewegung" zwischen Mai und Juli bundesweit 220 Schulen besuchen. Das Aktionsmobil hat rund 25 Spiel- und Sportstationen an Bord, an denen die Schüler ihre Geschicklichkeit und Fitness testen können. Zwei Sportanimateure helfen beim Einsatz.

    Mit Blick auf die Fußballweltmeisterschaft 2006 dreht sich alles ums runde Leder. Neben einem aufblasbaren Fußballfeld, der Coke-Arena, können die Schüler bei Dreibein-Fußball, Dribbling-Parcours und Torwandschießen ihr Ballgefühl testen.

    Beim "Fitness-Check im Treppenhaus" lernen die Schüler ihre körperliche Leistungsfähigkeit kennen und erfahren, wie sie kinderleicht mehr Bewegung in ihren Alltag einbauen können. Moderne Messtechnik verrät ihnen, ob sie sich angemessen zur persönlichen Leistungsfähigkeit bewegen.

    Besonderes Glanzlicht ist in diesem Jahr die Pedal Power Party, ein innovatives Fitness-Gerät, das es nur bei "1000 Schulen in Bewegung" gibt. Der spezielle Fahrrad-Ergometer sorgt beim Fest für den nötigen Strom, den die Schüler durch eigene Kraft selbst erzeugen.

    Auch für Musik sorgt die Schule selbst. An Bord des Aktionsmobils befindet sich eine große Bühne samt professioneller Musikanlage. So können die Schüler ihr Schulfest zum großen Song-Contest ausgestalten und eigene Darbietungen präsentieren. Ein Schüler-Videoteam dokumentiert die Aufführungen.

    Der Erfolg des Projekts beruhe auf der Langfristigkeit der Kooperation, schreibt die Schule in einer Pressemitteilung. So werde schon viele Wochen vor dem eigentlichen Fest detailliert abgesprochen, welche Stationen die Schule einsetzen möchte und was bei der Betreuung genau beachtet werden müsse.

    Manche Angebote erklären sich fast von selbst. Andere Stationen verlangen klare Regeln oder auch besondere Sicherheitsmaßnahmen wie etwa das Kistenklettern mit professioneller Bergsteiger-Ausrüstung. Insgesamt werde das Bewegungsangebot von den Schulen auch deshalb sehr geschätzt, weil sie auf ihrem eigenen Schulgelände ausprobieren könnten, was den Schülern am meisten Spaß macht und welche Bewegungsimpulse sich besonders gut in den Schulalltag integrieren lassen.

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