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EUSSENHEIM: In der Dorfschenke war das Dorfgericht

EUSSENHEIM

In der Dorfschenke war das Dorfgericht

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    (pel)   Ein neues Faltblatt stellt historische Gebäude und Sehenswürdigkeiten von Eußenheim vor. Heute stellen wir die elfte Station vor, das „Gasthaus zur goldenen Krone“ (im Bild). Seit vielen Jahrhunderten gehört es zum Dorfbild von Eußenheim. Schriftliche Erwähnungen finden sich bis in das Jahr 1600. Ursprünglich war es als Dorfschenke im Gemeindeeigentum und wichtiger Bestandteil des Dorfgeschehens. Hier fand das Dorfgericht statt, die Unterlagen der Gemeinde wurden hier verwahrt und sie war Rast- und Pferdewechselstation auf dem Weg zur Homburg. Schon in frühesten Erwähnungen findet sich die Krone als Hauswappen der Schenkstatt. Aufgrund der hohen Ausgaben für die Gemeinde ging das Gasthaus im Jahr 1802 in Privatbesitz über und wird seit 1937 von der Familie Holzinger geführt.Foto: Martin Loschert
    (pel) Ein neues Faltblatt stellt historische Gebäude und Sehenswürdigkeiten von Eußenheim vor. Heute stellen wir die elfte Station vor, das „Gasthaus zur goldenen Krone“ (im Bild). Seit vielen Jahrhunderten gehört es zum Dorfbild von Eußenheim. Schriftliche Erwähnungen finden sich bis in das Jahr 1600. Ursprünglich war es als Dorfschenke im Gemeindeeigentum und wichtiger Bestandteil des Dorfgeschehens. Hier fand das Dorfgericht statt, die Unterlagen der Gemeinde wurden hier verwahrt und sie war Rast- und Pferdewechselstation auf dem Weg zur Homburg. Schon in frühesten Erwähnungen findet sich die Krone als Hauswappen der Schenkstatt. Aufgrund der hohen Ausgaben für die Gemeinde ging das Gasthaus im Jahr 1802 in Privatbesitz über und wird seit 1937 von der Familie Holzinger geführt.Foto: Martin Loschert

    Ein neues Faltblatt stellt historische Gebäude und Sehenswürdigkeiten von Eußenheim vor. Heute stellen wir die elfte Station vor, das „Gasthaus zur goldenen Krone“ (im Bild). Seit vielen Jahrhunderten gehört es zum Dorfbild von Eußenheim. Schriftliche Erwähnungen finden sich bis in das Jahr 1600. Ursprünglich war es als Dorfschenke im Gemeindeeigentum und wichtiger Bestandteil des Dorfgeschehens. Hier fand das Dorfgericht statt, die Unterlagen der Gemeinde wurden hier verwahrt und sie war Rast- und Pferdewechselstation auf dem Weg zur Homburg. Schon in frühesten Erwähnungen findet sich die Krone als Hauswappen der Schenkstatt. Aufgrund der hohen Ausgaben für die Gemeinde ging das Gasthaus im Jahr 1802 in Privatbesitz über und wird seit 1937 von der Familie Holzinger geführt.Foto: Martin Loschert

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