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Thüngen: In Querdenker-Plakat gerauschter ICE auf Werntalbahn bei Thüngen: Prozess wird neu aufgerollt

Thüngen

In Querdenker-Plakat gerauschter ICE auf Werntalbahn bei Thüngen: Prozess wird neu aufgerollt

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    Spurensuche der Polizei, nachdem ein ICE in ein aufgespanntes Transparent auf der Werntalbahn rauschte.
    Spurensuche der Polizei, nachdem ein ICE in ein aufgespanntes Transparent auf der Werntalbahn rauschte. Foto: Günter Roth (Archivbild)

    Ab kommenden Mittwoch wird der Fall um die Plakate auf der Strecke der Werntalbahn im Landkreis Main-Spessart, in die ein ICE gerast ist, erneut verhandelt. Diesmal vor dem Landgericht Würzburg, drei Verhandlungstage sind dafür angesetzt. In Gemünden war der damals 38-jährige Hauptangeklagte wegen Eingriffs in den Bahnverkehr und Nötigung durch die Notbremsung des Zuges zu einem Jahr und neun Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Die mitangeklagte 61-Jährige wurde zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Beide Angeklagte und auch die Staatsanwaltschaft legten gegen das Urteil Berufung ein.

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