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Karlstadt: Infostand der Grünen: 33 Jahre nach Tschernobyl

Karlstadt

Infostand der Grünen: 33 Jahre nach Tschernobyl

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    Im Bild von links: Anja Baier (3. Bürgermeisterin, Karlstadt), Bärbel Imhof (Stadt-, Kreis- und Bezirksrätin, Lohr), Walter Gleichmann (Ortsvorsitzender, Karlstadt), Gerhard Kraft (Stadt- und Kreisrat sowie Kreisvorsitzender, Laudenbach), Horst Wittstatt (Stadt- und Kreisrat, Laudenbach), Jochen Haase (Ortsvorstand, Karlstadt), Wolfgang Tröster (Stadtrat, Laudenbach).
    Im Bild von links: Anja Baier (3. Bürgermeisterin, Karlstadt), Bärbel Imhof (Stadt-, Kreis- und Bezirksrätin, Lohr), Walter Gleichmann (Ortsvorsitzender, Karlstadt), Gerhard Kraft (Stadt- und Kreisrat sowie Kreisvorsitzender, Laudenbach), Horst Wittstatt (Stadt- und Kreisrat, Laudenbach), Jochen Haase (Ortsvorstand, Karlstadt), Wolfgang Tröster (Stadtrat, Laudenbach). Foto: Bernd Deissenberger

    Am Freitag, dem 33. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl erinnerten die Grünen Main-Spessart und der Ortsverband Karlstadt an die Ereignisse vom April 1986. Damals geschah der bis dahin weltweit schwerste Reaktorunfall, heißt es in einer Pressemitteilung. Die radioaktive Verseuchung sei heute noch spürbar und in Wild und Pilzen nachweisbar. Der Atomausstieg sei daher nur konsequent gewesen. Energieeinsparung und die Nutzung von erneuerbaren Energien sei die Lösung für viele Probleme auf dem Globus, so die Grünen. Europa müsse an gemeinsamen Lösungen arbeiten.

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