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REMLINGEN: Iranische Rettungshundeführer trainieren in Unterfranken

REMLINGEN

Iranische Rettungshundeführer trainieren in Unterfranken

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    (geha)   Neun Rettungshundeführer aus dem Iran haben sich bei der unterfränkischen Rettungshundestaffel des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Anregungen für die Ausbildung ihrer vierbeinigen Kameraden geholt. Der Iran wird häufig von schweren Erdbeben erschüttert, und Hunde können helfen, Menschen zu retten. Da es im Iran nicht erlaubt ist, mit Hunden spazieren zu gehen oder sie im Auto mitzunehmen, sind die Tiere in Zwingern des Iranischen Roten Halbmonds untergebracht. „Die in Deutschland übliche enge Bindung zwischen Hundeführer und Hund zu sehen und dass hier neben dem Deutschen Schäferhund noch viele andere Hunderassen zum Einsatz kommen, das war für die Gäste sehr interessant“, sagt Gottfried Dülk, Bereitschaftsleiter der Rettungshundestaffel in Würzburg, laut BRK-Pressemitteilung. In verschiedenen Rettungshundestaffeln des Bayerischen Roten Kreuzes haben die Iraner Einsatzübungen, Prüfungen und Trainings miterlebt und die Rettungshundearbeit ihrer deutschen Kollegen kennengelernt. Das Foto zeigt ein Trümmertraining im Steinbruch Remlingen, wo Hundeführer nach einer verschütteten Person suchten. Die Ausbildung leitete Siggi Höfer von der BRK-Rettungshundestaffel in Kitzingen.
    (geha) Neun Rettungshundeführer aus dem Iran haben sich bei der unterfränkischen Rettungshundestaffel des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Anregungen für die Ausbildung ihrer vierbeinigen Kameraden geholt. Der Iran wird häufig von schweren Erdbeben erschüttert, und Hunde können helfen, Menschen zu retten. Da es im Iran nicht erlaubt ist, mit Hunden spazieren zu gehen oder sie im Auto mitzunehmen, sind die Tiere in Zwingern des Iranischen Roten Halbmonds untergebracht. „Die in Deutschland übliche enge Bindung zwischen Hundeführer und Hund zu sehen und dass hier neben dem Deutschen Schäferhund noch viele andere Hunderassen zum Einsatz kommen, das war für die Gäste sehr interessant“, sagt Gottfried Dülk, Bereitschaftsleiter der Rettungshundestaffel in Würzburg, laut BRK-Pressemitteilung. In verschiedenen Rettungshundestaffeln des Bayerischen Roten Kreuzes haben die Iraner Einsatzübungen, Prüfungen und Trainings miterlebt und die Rettungshundearbeit ihrer deutschen Kollegen kennengelernt. Das Foto zeigt ein Trümmertraining im Steinbruch Remlingen, wo Hundeführer nach einer verschütteten Person suchten. Die Ausbildung leitete Siggi Höfer von der BRK-Rettungshundestaffel in Kitzingen. Foto: Foto: Peter Hentschel

    Neun Rettungshundeführer aus dem Iran haben sich bei der unterfränkischen Rettungshundestaffel des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Anregungen für die Ausbildung ihrer vierbeinigen Kameraden geholt. Der Iran wird häufig von schweren Erdbeben erschüttert, und Hunde können helfen, Menschen zu retten.

    Da es im Iran nicht erlaubt ist, mit Hunden spazieren zu gehen oder sie im Auto mitzunehmen, sind die Tiere in Zwingern des Iranischen Roten Halbmonds untergebracht. „Die in Deutschland übliche enge Bindung zwischen Hundeführer und Hund zu sehen und dass hier neben dem Deutschen Schäferhund noch viele andere Hunderassen zum Einsatz kommen, das war für die Gäste sehr interessant“, sagt Gottfried Dülk, Bereitschaftsleiter der Rettungshundestaffel in Würzburg, laut BRK-Pressemitteilung.

    Rettungshundearbeit der Deutschen kennengelernt

    In verschiedenen Rettungshundestaffeln des Bayerischen Roten Kreuzes haben die Iraner Einsatzübungen, Prüfungen und Trainings miterlebt und die Rettungshundearbeit ihrer deutschen Kollegen kennengelernt. Das Foto zeigt ein Trümmertraining im Steinbruch Remlingen, wo Hundeführer nach einer verschütteten Person suchten. Die Ausbildung leitete Siggi Höfer von der BRK-Rettungshundestaffel in Kitzingen.

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