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Main-Spessart: Jüdische Geschichte im Landkreis

Main-Spessart

Jüdische Geschichte im Landkreis

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    Bei der Ausstellungseröffnung im Spessartmuseum (von links): Anne Kraft (Sachgebietsleiterin Museen Bezirk Unterfranken), Ruth Steger dritte Bürgermeisterin Lohr), Maude Schlossmann, Landrätin Sabine Sitter, Wolfgang Vorwerk (Vorsitzender des Geschichts- und Museumsvereins Lohr) und Christa Schleicher (wissenschaftliche Mitarbeiterin des Spessartmuseums).
    Bei der Ausstellungseröffnung im Spessartmuseum (von links): Anne Kraft (Sachgebietsleiterin Museen Bezirk Unterfranken), Ruth Steger dritte Bürgermeisterin Lohr), Maude Schlossmann, Landrätin Sabine Sitter, Wolfgang Vorwerk (Vorsitzender des Geschichts- und Museumsvereins Lohr) und Christa Schleicher (wissenschaftliche Mitarbeiterin des Spessartmuseums). Foto: Karin Berwian

    Mit einem neuen Bereich zur jüdischen Geschichte im Spessart und im Landkreis Main-Spessart widmet das Spessartmuseum Lohr dem jüdischen Leben in der Region ein dauerhaftes Denkmal. Die am Dienstag, 12. November, eröffnete Ausstellung erinnert an das historische Erbe, das durch die Geschehnisse des 20. Jahrhunderts beinahe ausgelöscht wurde. Die neue Abteilung umfasst neben religiösen Exponaten wie einem Tora-Schrein, der ursprünglich aus der ehemaligen Synagoge in Lohr stammt, auch Alltagsgegenstände und persönliche Dokumente jüdischer Familien. Das teilt das Landratsamt Main-Spessart in einem Presseschreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind.

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