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Burgsinn: Justizopfer? Jäger aus Burgsinn wurde zum Wilderer und ist Waffenschein los

Burgsinn

Justizopfer? Jäger aus Burgsinn wurde zum Wilderer und ist Waffenschein los

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    Durch ein Missverständnis sieht sich Erhard Reusch in Burgsinn als Wilderer diffamiert. 
    Durch ein Missverständnis sieht sich Erhard Reusch in Burgsinn als Wilderer diffamiert.  Foto: Michael Fillies

    Im April dieses Jahres ist für Erhard Reusch eine Welt zusammengebrochen. Der bis dahin unbescholtene Burgsinner, der 40 Jahre Jagdaufseher und unter anderem 30 Jahre Leiter der Rotwild-Hegemeinschaft Sinngrund-Süd war, gilt seither vor dem Gesetz als Jagdwilderer. Sein Vergehen: Im Oktober 2018 hatte er einen Hirsch mehr geschossen, als nach dem Abschussplan erlaubt. Es folgte ein Strafverfahren; am 4. April wurde das Urteil des Amtsgerichts Bad Kissingen rechtskräftig. Der 76-Jährige sieht sich als Justizopfer.    

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