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ARNSTEIN: Kabarettpreis: Wo das Publikum eine Macht ist

ARNSTEIN

Kabarettpreis: Wo das Publikum eine Macht ist

Es geht ums Renommee. Es geht um den Schaffer. Und es geht um insgesamt 5000 Euro Preisgeld: Am 28. Oktober ist das Finale um den Fränkischen Kabarettpreis.
Von Roland Pleier
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    Er hatte die meiste Zeit, sich vorzubereiten: Michael Feineis siegte in der ersten Vorrunde mit deutlichem Vorsprung und zog damit unangefochten in das Finale um den Fränkischen Kabarettpreis ein.
    Er hatte die meiste Zeit, sich vorzubereiten: Michael Feineis siegte in der ersten Vorrunde mit deutlichem Vorsprung und zog damit unangefochten in das Finale um den Fränkischen Kabarettpreis ein. Foto: Foto: Günter Roth

    Es geht ums Renommee und um die Ehre. Es geht um die Trophäe, den Schaffer. Und es geht darum, wer das größte Stück des mit 5000 Euro dotierten Fränkischen Kabarettpreises einheimst: Der Wettstreit der drei Vorrundengewinner beginnt am Samstag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr. Schauplatz der elften Auflage dieses Wettbewerbs ist die Arnsteiner Stadthalle. Die drei Akteure: Markus Kapp, Johannes Kirchberg und Michael Feindler.

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