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Karlstadt: Karlstadt soll digitale Aushangkästen bekommen

Karlstadt

Karlstadt soll digitale Aushangkästen bekommen

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    Zwei Sitzungseinladungen, die Flurneuordnung in Gemünden-Schönau, Blutspendetermin und eine Liste mit Fundsachen hängt n dem Aushangkasten der Stadt Karlstadt. Künftig soll es stattdessen "digitale Infoterminals" geben.
    Zwei Sitzungseinladungen, die Flurneuordnung in Gemünden-Schönau, Blutspendetermin und eine Liste mit Fundsachen hängt n dem Aushangkasten der Stadt Karlstadt. Künftig soll es stattdessen "digitale Infoterminals" geben. Foto: Karlheinz Haase

    Ausgiebig diskutierten die Karlstadter Stadträte in der Sitzung vom Donnerstag über das Vorhaben, die Aushangkästen der Stadt durch digitale Anzeigetafeln – genannt "Infoterminals" – zu ersetzen. Dort könnten dann auch Vereinsnachrichten oder Hinweise auf Feste erscheinen, frohlockte Bürgermeister Michael Hombach. Man werde sich mit diesen "smarten" Tafeln künftig die Fahrten in alle Ortsteile sparen, um dort Anschläge aufzuhängen oder abzunehmen, was auch im Sinne des Klimaschutzes sei. Die Tafeln sollen mit 60 Prozent gefördert werden.

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