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KARLSTADT: Karlstadter Schüler überdurchschnittlich gut

KARLSTADT

Karlstadter Schüler überdurchschnittlich gut

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    Die Preisträger des Wettbewerbs „Känguru der Mathematik 2009“ an der Karlstadter Grundschule. Rechts außen Schulleiter Ingo Matschullis, davor mit dem grünen T-Shirt (für den größten Känguru-Sprung) Laurentia Lechner. Jana Köhler fehlte wegen Erkrankung.
    Die Preisträger des Wettbewerbs „Känguru der Mathematik 2009“ an der Karlstadter Grundschule. Rechts außen Schulleiter Ingo Matschullis, davor mit dem grünen T-Shirt (für den größten Känguru-Sprung) Laurentia Lechner. Jana Köhler fehlte wegen Erkrankung. Foto: FOTO PETER PILLICH

    Bei der Siegerehrung in der Dreifachturnhalle erklärte der Schulleiter des Johann-Schöner-Gymnasiums, Albert Häusler, stolz, dass die Schule mit 10,5 Prozent Preisträgern mehr als doppelt so viele hat wie die anderen Schulen. Der Durchschnitt liegt deutschlandweit bei fünf Prozent.

    Ein Teil der Aufgaben bezieht sich auf die Schulkenntnisse, aber auch gesunder Menschenverstand und Pfiffigkeit sind gefragt. Einen besonderen Dank richtete Häusler an die beiden Lehrkräfte Christine Streib und Günter Wolf, die sich am JSG um diesen Wettbewerb gekümmert haben.

    Schulleiter Ingo Matschullis von der Karlstadter Grundschule hob bei der dortigen Siegerehrung hervor, dass Mathematik eine der modernsten Wissenschaften ist und die Deutschen zu den Besten auf der Welt zählen. Er ehrte auch gleich die Klassenbesten der Bundesjugendspiele, wobei Anna Michler beachtliche 1613 Punkte erreichte. Yannick Kohlmann, der einen zweiten Preis beim Känguru-Wettbewerb errang, setzte sich mit 883 Punkten auch bei den Bundesjugendspielen durch und wurde Klassenbester in der 3 d.

    Bei dem 1978 in Australien (darum Känguru-Wettbewerb) gegründeten und jeweils am dritten Donnerstag im März durchgeführten Wettbewerb für Schüler der Klassenstufen drei bis 13 müssen die Schüler in jeweils 75 Minuten 30 Aufgaben (Klassen 3/4 = 21 Aufgaben) lösen.

    Ziel ist die Unterstützung der mathematischen Bildung an den Schulen, die dazu die Freude an der Mathematik wecken durch das Angebot an interessanten Aufgaben die selbstständige Arbeit und die Arbeit im Unterricht fördern soll. Ein T-Shirt bekamen zusätzlich diejenigen Schüler, die den weitesten „Känguru-Sprung“ (größte Anzahl von aufeinander folgenden richtigen Antworten) vollbrachten.

    Die Sieger

    Johann-Schönmann-Gymnasium: Weiteste Kängurusprünge Sabrina Richter (Klasse 7d, 127 Punkte) und Lucas Keune (9c, 120).

    Erste Preise: Tim Janiak (5c, 93,75), Sabrina Richter (7d, 127), Bernadette Lamprecht (7a, 99), Lucas Keune 89c, 120), Sabina Hafner (9a, 101,25), Sophia Obert (9a, 99,75).

    Zweite Preise: Lara Scholz (5a, 89,75), Lukas Christ (5e, 88), Enes Kara (5b, 83,75), Lea Janiak (6c, 101,75), Theresa Keune (6d, 100), Mattias Lamprecht (6a, 98,75), Katja Reinhard (6e, 98), Edgar Goldmann (6e, 97,75), Katharina Mehling (6e, 96,25), Johannes Landgraf (7e, 91,5), Annika Fenn (7d, 90,75), Ines Kübert (7a, 90,25), Karharina Foersch (7e, 90), Isabelle Gehret (7e, 90), Christina Schneider (7a, 90), Theresa Zorn (7a, 89,75), Anna Lamprecht (7a, 87,5), Angela Münch (7a, 87,5), Adrian Ilius (8a, 104,25), Dominic Kuehnlein (8a, 101), Maximilian Koehler (8b, 97,5), Eva-Maria Wegmann (9d, 92,25), Linda Gehrsitz (9d, 91,25), Julian Schreck 89c, 91,25), Jonas Schüpfer (9a, 91), Kevin Piela (9a, 88,75), Marius Amrhein (9d, 87,25), Victoria Diel (9a, 87,25), Lisa Mailand (9d, 86,25), Theresa Sauer (9d, 86,25), Karina Trost (9d, 86,25), Verena Wohlfahrt (9d, 86,25), Luke Groenhagen (9a, 84,5), Alexander Heinrich (10a, 103), Manuel Jung (10a, 96,25), Kevin Hümmer (10c, 95,5).

    Dritte Preise: Marie Keune (5c, 78,75), Maria Möhres (5c, 75), Viktor Ziegler (5b, 74,25), Martin Strotmann (6a, 95), Manuel Vogel (6a, 95), Carina Klaschke (6b, 94,5), Tim Ammerer (6b, 93,25), Tanja Neder (6b, 91,25), Niklas Scherg (6a, 91,25), Rebecca Wahl (6a, 91,25), Rebecca Fenn (6d, 90,5), Maximilian Rudloff (6b, 88,5), Christoph Schleyer (6c, 88,25), Theresa Lieblein (7a, 85,25), Daniel Reitz (7a, 84,75), Nicolai Kraft (7e, 82,75), Ben Ebert (7e, 82,5), Georg Kordowich (7a, 82), Maximilian Seeger (8a, 96), Julius Jessberger (8c, 95), Simon Stöhr (8c, 92,5), Steffen Nagel (8a, 92), Daniela Gutschmidt (8d, 91,75), Fabian Holzinger (8c, 91), Veronika Landgraf (9d, 82,5), Philipp Roth (9c, 82,5), Daniel Kuhn (9d, 81), Judith Eisenbacher (9d, 80,25), Kartal Durak (9d, 78,75), Sebastian Friedrich (9d, 78,75), Carsten Heinz (9c, 78,75), Clemens Neumüller (9c, 78,75), David Vogel (9d, 78,75), Benedikt Werthmann (9a, 77,5), Manuel Hauck (10b, 90), Timo Fuller (10a, 89,5), Sebastian Pröstler (10c, 88,75), Julius Führer (10a, 86,75), Eva Scheiner (10c, 86,25), Natascha Kinz (10c, 86), Benedikt Balling (10b, 85,25), Felix Fischer (11c, 82), Eva Baumeister (11c, 80), Christine Heinz (K12, 95,5), Sebastian Kunert (K12, 91,75).

    Grundschule:

    Weitester Kängurusprung Laurentia Lechner (Klasse 4a, 82,5 Punkte).

    Zweite Preise: Yannick Kohlmann (3d, 70) und Laurentia Lechner (Klasse 4a, 82,5 Punkte).

    Dritter Preis: Jana Köhler (4d, 78,75).

    Die Klassenbesten bei den Bundesjugendspielen 2009:

    Klasse 3a: Janine Hamm (867 Punkte), Eric Schmid (832)

    Klasse 3b: Jonas de Haan (791), Franziska Spall (849)

    Klasse 3c: Julius Seltsam (804), Zehra Taskara (824)

    Klasse 3d: Ramona Bach (825), Yannick Kohlmann (883)

    Klasse 4a: Tim Hofbauer (960), Theresa Vogtmann (972)

    Klasse 4b: Anna Michler (1613), Dilara Marangoz (1025)

    Klasse 4c: Annika Neidert (963), Valentino Baus (818)

    Klasse 4d: Elisabeth Lamprecht (1045), Simon Reichert (896).

    Weitere Informationen über den Mathematikwettbewerb unter www.mathe-kaenguru.de.

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