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KARLSTADT: Kinderladen spendet 500 Euro

KARLSTADT

Kinderladen spendet 500 Euro

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    (matz)   Angelika Müller von der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder in der Regenbogenstation in Würzburg dankte für 500 Euro, die der Kinderladen für ihre Arbeit spendet. Das Fachgeschäft für Kinderbekleidung Am Schnellertor in Karlstadt feierte 25-jähriges Geschäftsjubiläum. Chefin Claudia Klodewig und ihre Mitarbeiterinnen gaben 25 Prozent der verkauften Ware für den guten Zweck weiter und verzichteten auf eine Feier. Das Geld fließt laut Angelika Müller an in Not geratene Eltern erkrankter Kinder. Oft gäben Mütter ihren Beruf auf, um sich um das Kind zu kümmern. „Es sind viele Kleinigkeiten, mit denen wir betroffene Eltern unterstützen.“ Im Bild von links: Verkäuferin Brigitte Gopp, Angelika Müller, Claudia Klodewig und die Mitarbeiterinnen Petra Noll und Gudrun Feser.
    (matz) Angelika Müller von der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder in der Regenbogenstation in Würzburg dankte für 500 Euro, die der Kinderladen für ihre Arbeit spendet. Das Fachgeschäft für Kinderbekleidung Am Schnellertor in Karlstadt feierte 25-jähriges Geschäftsjubiläum. Chefin Claudia Klodewig und ihre Mitarbeiterinnen gaben 25 Prozent der verkauften Ware für den guten Zweck weiter und verzichteten auf eine Feier. Das Geld fließt laut Angelika Müller an in Not geratene Eltern erkrankter Kinder. Oft gäben Mütter ihren Beruf auf, um sich um das Kind zu kümmern. „Es sind viele Kleinigkeiten, mit denen wir betroffene Eltern unterstützen.“ Im Bild von links: Verkäuferin Brigitte Gopp, Angelika Müller, Claudia Klodewig und die Mitarbeiterinnen Petra Noll und Gudrun Feser. Foto: Foto: Amkreutz-Götz

    Angelika Müller von der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder in der Regenbogenstation in Würzburg dankte für 500 Euro, die der Kinderladen für ihre Arbeit spendet. Das Fachgeschäft für Kinderbekleidung Am Schnellertor in Karlstadt feierte 25-jähriges Geschäftsjubiläum. Chefin Claudia Klodewig und ihre Mitarbeiterinnen gaben 25 Prozent der verkauften Ware für den guten Zweck weiter und verzichteten auf eine Feier. Das Geld fließt laut Angelika Müller an in Not geratene Eltern erkrankter Kinder. Oft gäben Mütter ihren Beruf auf, um sich um das Kind zu kümmern. „Es sind viele Kleinigkeiten, mit denen wir betroffene Eltern unterstützen.“ Im Bild von links: Verkäuferin Brigitte Gopp, Angelika Müller, Claudia Klodewig und die Mitarbeiterinnen Petra Noll und Gudrun Feser.

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