Zum 13. Mal stand der dritte Donnerstag im März unter dem Zeichen des Kängurus. 609 Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf bis zehn des Johann-Schöner-Gymnasiums knobelten in den ersten beiden Stunden um die Wette. Es galt, bei den 25 Fragen in den Klassenstufen fünf und sechs und den 30 Fragen ab der siebten Klasse unter den fünf angebotenen Antworten die richtige anzukreuzen. Damit waren die Teilnehmer des Johann-Schöner-Gymnasiums nicht alleine, in ganz Deutschland war dieser Donnerstag für fast 890 000 Schülerinnen und Schüler an über 10 000 Schulen Kängurutag.
Aus allen Wissensgebieten der Mathematik mussten Fragen beantwortet werden, die oft nur mit gründlichem Nachdenken, viel logischen Überlegungen und manchmal mit sehr viel „um die Ecke denken“ zu lösen waren. Bei einem Startguthaben von 30 Punkten wurde jede richtige Antwort mit drei, vier oder fünf Punkten bewertet, falsche Antworten führten zu Punktabzug.
Die Teilnehmer vom JSG konnten erfreuliche Ergebnisse erzielen. Nun wurden bei einer Siegerehrung 71 Preise verteilt werden. 11,66 Prozent der Teilnehmer konnten sich über strategische Spiele, naturwissenschaftliche Bücher und Experimentierkästen freuen.
Mit einem ersten Preis wurden ausgezeichnet: Valentin Steiner 5c, Jasmin Schwarz 5d, Moritz Schmitt 5d, Jan Issing 5d, Hannah Ezzeldin 6c, Silas Bald 6c, Lorenz Hebig 6c, Lorenz Weissenberger 6a, Timo Försch 6a, Marius Feser 6a, Rouven Keller 6c, Tilman Schmid 7b, Andreas Keller 7b, Laurentia Lechner 9c.
Über einen zweiten Preis freuten sich: Paula Gerhard 5b, Leonore Lechner 5a, Davide Infantone 5a, David Schwarz 5c, Simon Michel 5d, Jakob Schuck5d, Elias Vogt 5b, Jonas Michler 6d, Nicolas Heinickel 6a, Aline Herkert 6a, Julian Schmitt 6e, Luis Wolf 6b, Nico Netrval 7b, Jonas Rosenberger 7b, Nico Manke 7c, Michael Keller 7b, Helena Steiner 8d, Felix Heublein 8a, Patrick Gehrsitz 8a, Selina Hildenbrand 9d, Noah Schmitt 9d, Georg Hofmann 10a, Mercedes Gehrsitz 10c, Esther Krenig 10b.
Einen dritten Preis errangen: Michelle Ostrowski 5d, Elias Kriester 5d, Jonas Hilbert?5d, Carla Hebig 5d, Mara Beucke 5d, Lukas Beyfuß 5c, Tabea Gramlich 5a, Antonia Nitzl 5d, Sonja Gatermann 5a, Marius Köster 5d, Paulina Hock 6a, Emely Brandt 6a, Patrick Matei 6a, Tobias Rettinger 6c, Stella Colc-Markovic 6c, David Geßner 6a, Niclas Gencer 6b, Miriam Hildenbrand 6c, Eva Baumeister 6c, Mathilda Bauer 6c, Louis Müller 7d, Michelle Hartmann 7d, Antonia Nöth 8d, Jana Metzger 8a, Antonia Hammer 8d, David Hilbert 8a, Carlotta Chittka 9d, Katja Neder 10b, Thomas Illenseer 10a, Tim Janiak 10b.
Lena Herberth 8b und Thomas Schreck 9b wurde als Sonderpreis das Spiel „Nullern“ verliehen, denn sie erreichten 0 von 150 Punkten. Dies ist nicht so einfach, denn jeder Teilnehmer geht mit 30 Punkten an den Start. Um auf 0 Punkte zu kommen, muss ausnahmslos jede der 30 Fragen falsch angekreuzt werden. Und dafür muss man oft auch die richtige Antwort wissen. Auch Dominik Rüth, ein Lehrer für Englisch und Französisch, versuchte sich an den Aufgaben der Oberstufe und wurde mit einem ersten Preis ausgezeichnet. Vier Teilnehmer, die den weitesten Kängurusprung erreichten, das heißt, die meisten richtigen Antworten hintereinander ankreuzten, wurden mit einem T-Shirt ausgezeichnet. Silas Bald und Hannah Ezzeldin schafften es, 17 Aufgaben hintereinander richtig zu lösen, dicht gefolgt von Jasmin Schwarz 5d und Antonia Nöth 8d.