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Lohr: Kolpingfamilie aus dem Leben der Stadt kaum wegzudenken

Lohr

Kolpingfamilie aus dem Leben der Stadt kaum wegzudenken

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    Die neue kommissarische Leitung der Kolpingsfamilie Lohr: Von links: Diözesanpräses Jens Johanni, Gerhard Müller (Spielmannszug), Christoph Franz und Werner Muthig, der ausscheidende Vorsitzende Helmuth Rößlein, Ingbert Wack, der kommissarisch die Geschäfte des Vorsitzenden übernimmt, Maria Dörringer (Frauengruppe), Präses Sven Johannsen, Wolfgang Graf (Faschingsgruppe) und Bruno Wschenbach (Schriftführer.
    Die neue kommissarische Leitung der Kolpingsfamilie Lohr: Von links: Diözesanpräses Jens Johanni, Gerhard Müller (Spielmannszug), Christoph Franz und Werner Muthig, der ausscheidende Vorsitzende Helmuth Rößlein, Ingbert Wack, der kommissarisch die Geschäfte des Vorsitzenden übernimmt, Maria Dörringer (Frauengruppe), Präses Sven Johannsen, Wolfgang Graf (Faschingsgruppe) und Bruno Wschenbach (Schriftführer. Foto: Karl Anderlohr

    Pfarrer Sven Johannsen als Präses stellte es bereits in seinem Grußwort zu Beginn der Hauptversammlung im Pfarrheim St. Michael fest: Die Kolpingfamilie ist aus dem Leben der Stadt Lohr und vor allem aus der Pfarrei St. Michael kaum wegzudenken. Zuverlässig und meist unauffällig im Hintergrund engagieren sich die Mitglieder bei der Vorbereitung von Pfarrfesten und Prozessionen, sorgen beim Gottesdienst am Rochus fest dafür, dass der Umgriff der Valentinuskapelle ordentlich aussieht, sorgen für die Sitzgelegenheiten und sind auch für andere Aufgaben vielseitig einsetzbar. Mopper-Elferrat und Spielmannszug sind Aushängeschilder über die Stadt hinaus - aber seit Jahren steckt die Kolpingfamilie in einer Führungskrise.

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