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Lohr: Kontaktverfolgung: Warum MSP die Luca-App noch nicht nutzt

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Kontaktverfolgung: Warum MSP die Luca-App noch nicht nutzt

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    Beim Betreten beispielsweise eines Geschäfts scannt der Nutzer der Luca-App den QR-Code mit dem Smartphone, das Ausfüllen von Zetteln entfällt. Sportvereine, Gaststätten und Einzelhandelsgeschäfte stehen in den Startlöchern, um mithilfe der Luca-App die Kontaktverfolgung während der Corona-Pandemie zu vereinfachen und zu verbessern. Doch einer sinnvollen Nutzung der App steht bislang das Staatliche Gesundheitsamt Main-Spessart im Weg: Es hinkt technisch hinterher.
    Beim Betreten beispielsweise eines Geschäfts scannt der Nutzer der Luca-App den QR-Code mit dem Smartphone, das Ausfüllen von Zetteln entfällt. Sportvereine, Gaststätten und Einzelhandelsgeschäfte stehen in den Startlöchern, um mithilfe der Luca-App die Kontaktverfolgung während der Corona-Pandemie zu vereinfachen und zu verbessern. Doch einer sinnvollen Nutzung der App steht bislang das Staatliche Gesundheitsamt Main-Spessart im Weg: Es hinkt technisch hinterher. Foto: Thomas Josef Möhler

    Sportvereine, Gaststätten und Einzelhandelsgeschäfte stehen in den Startlöchern, um mithilfe der Luca-App die Kontaktverfolgung während der Corona-Pandemie zu vereinfachen und zu verbessern. Doch einer sinnvollen Nutzung der App steht bislang das Staatliche Gesundheitsamt Main-Spessart wie ein "Flaschenhals" im Weg: Es hinkt technisch hinterher.

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