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Main-Spessart: Kostenlose Beratung ist in Gefahr: Caritas in Main-Spessart schlägt Alarm und will mit einem Förderverein gegensteuern

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Kostenlose Beratung ist in Gefahr: Caritas in Main-Spessart schlägt Alarm und will mit einem Förderverein gegensteuern

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    Sie warnen, dass die kostenlose Beratung der Caritas in Gefahr ist: Manfred Marold (Leiter Kreuzbundgruppe Lohr), Gabriele Kimmel (Vorsitzende des neuen Fördervereins Rückenwind), Florian Schüßler (Geschäftsführer des Caritasverbandes MSP) und Gerlinde Smutny (Allgemeiner sozialer Beratungsdienst).
    Sie warnen, dass die kostenlose Beratung der Caritas in Gefahr ist: Manfred Marold (Leiter Kreuzbundgruppe Lohr), Gabriele Kimmel (Vorsitzende des neuen Fördervereins Rückenwind), Florian Schüßler (Geschäftsführer des Caritasverbandes MSP) und Gerlinde Smutny (Allgemeiner sozialer Beratungsdienst). Foto: Katrin Amling

    "In Deutschland muss ein Mensch immer ein konkretes Leid haben, um Hilfe zu erhalten", sagt Gabriele Kimmel. Sie ist die Vorsitzende des Fördervereins Rückenwind, der die Caritas unterstützt. Die kirchliche Sozialorganisation bietet auch Menschen Beratung, die kein spezielles Problem haben. Doch diese bislang kostenlosen Dienste der Caritas sind in Gefahr.

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