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GEMÜNDEN: Krabbeltiere aus den Tropen

GEMÜNDEN

Krabbeltiere aus den Tropen

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    Handtellergroße Vogelspinnen, Skorpione, farbig schillernde Insekten und Käfer waren am Sonntag zu Gast in der Scherenberghalle. Schon am Vormittag, zu Beginn der Spinnen- und Insektenausstellung, kamen hauptsächlich Familien mit Kindern, um die etwa 70 Krabbeltiere aus den Tropen in den wohltemperierten Terrarien mit einer Mischung aus Neugier und Respekt zu bestaunen.  Das Familienunternehmen Terra Exotic aus Hanau ist seit sechs Jahren in Süddeutschland unterwegs und stellt lebende und präparierte Spinnen und Insekten öffentlich aus. Bei ihrem zweiten Besuch in Gemünden lag der Schwerpunkt auf Vogelspinnen, die in unterschiedlichen Arten in Südamerika, Afrika und Asien vorkommen. Die kleinen Informationstafeln an den Terrarien, ausführliche Aushänge und Videobeiträge informierten über die Lebensgewohnheiten und Eigenarten der Tiere und auch über die Stärke des Giftes, mit dem sie ihre Beute erlegen  Die Besucher erfuhren dabei, dass im Grunde alle Spinnen bis zu einem gewissen Grad giftig sind, und dass Männchen sechs bis acht und Weibchen 20 Jahre alt werden können. Foto: F. Heilgenthal
    Handtellergroße Vogelspinnen, Skorpione, farbig schillernde Insekten und Käfer waren am Sonntag zu Gast in der Scherenberghalle. Schon am Vormittag, zu Beginn der Spinnen- und Insektenausstellung, kamen hauptsächlich Familien mit Kindern, um die etwa 70 Krabbeltiere aus den Tropen in den wohltemperierten Terrarien mit einer Mischung aus Neugier und Respekt zu bestaunen. Das Familienunternehmen Terra Exotic aus Hanau ist seit sechs Jahren in Süddeutschland unterwegs und stellt lebende und präparierte Spinnen und Insekten öffentlich aus. Bei ihrem zweiten Besuch in Gemünden lag der Schwerpunkt auf Vogelspinnen, die in unterschiedlichen Arten in Südamerika, Afrika und Asien vorkommen. Die kleinen Informationstafeln an den Terrarien, ausführliche Aushänge und Videobeiträge informierten über die Lebensgewohnheiten und Eigenarten der Tiere und auch über die Stärke des Giftes, mit dem sie ihre Beute erlegen Die Besucher erfuhren dabei, dass im Grunde alle Spinnen bis zu einem gewissen Grad giftig sind, und dass Männchen sechs bis acht und Weibchen 20 Jahre alt werden können. Foto: F. Heilgenthal Foto: Foto: F. Heilgenthal

    Handtellergroße Vogelspinnen, Skorpione, farbig schillernde Insekten und Käfer waren am Sonntag zu Gast in der Scherenberghalle. Schon am Vormittag, zu Beginn der Spinnen- und Insektenausstellung, kamen hauptsächlich Familien mit Kindern, um die etwa 70 Krabbeltiere aus den Tropen in den wohltemperierten Terrarien mit einer Mischung aus Neugier und Respekt zu bestaunen.

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