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Gemünden: Kurioses Geldwäsche-Verfahren am Amtsgericht Gemünden: Wie kamen 21.500 Euro auf das Konto des Angeklagten?

Gemünden

Kurioses Geldwäsche-Verfahren am Amtsgericht Gemünden: Wie kamen 21.500 Euro auf das Konto des Angeklagten?

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    Der Angeklagte hatte das Geld für einen Bekannten angenommen, erklärte er vor dem Amtsgericht Gemünden. 
    Der Angeklagte hatte das Geld für einen Bekannten angenommen, erklärte er vor dem Amtsgericht Gemünden.  Foto: Monika Skolimowska/dpa (Symbolbild)

    Wegen Urkundenfälschung in Tateinheit mit Betrug musste sich ein 21-jähriger Auszubildender aus Marktheidenfeld vor einem Schöffengericht am Amtsgericht Gemünden verantworten. Die Vorwürfe waren allerdings nicht haltbar, am Ende lief es auf leichtfertige Geldwäsche hinaus.

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