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Karlstadt: Leben auch totgesagte Innenstädte länger? Drei Geschäftsmänner aus Karlstadt wehren sich gegen Schwarzmalerei

Karlstadt

Leben auch totgesagte Innenstädte länger? Drei Geschäftsmänner aus Karlstadt wehren sich gegen Schwarzmalerei

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    Christoph Weißhaar von der Mohrenapotheke (von links), Karlheinz Schmidt vom Büro-Vollsortimenter Schmidt & Kurtze und Martin Krause vom Modehaus Koch stehen auf dem geschäftigen Marktplatz in Karlstadt. Trotz einiger Leerstände sehen die drei Unternehmer die Zukunft im Karlstadter Zentrum positiv.
    Christoph Weißhaar von der Mohrenapotheke (von links), Karlheinz Schmidt vom Büro-Vollsortimenter Schmidt & Kurtze und Martin Krause vom Modehaus Koch stehen auf dem geschäftigen Marktplatz in Karlstadt. Trotz einiger Leerstände sehen die drei Unternehmer die Zukunft im Karlstadter Zentrum positiv. Foto: Daniel Peter

    Ging es um die Karlstadter Innenstadt, herrschte auf der Bürgerversammlung Anfang Mai eine bedrückend pessimistische Stimmung. Die Wortwahl einiger Bürgerinnen und Bürger war geradezu martialisch. Eine Bürgerin sprach von einem "Ausbluten" der Innenstadt, ein anderer bezeichnete den Bereich der Hauptstraße zwischen Marktplatz und dem Turmkaufhaus gar als "Todeszone". 

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