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Lohr: "Leer ist es bei uns nie": Welche Tiere im Lohrer Tierheim aufgenommen werden und warum nicht alle einen Platz bekommen

Lohr

"Leer ist es bei uns nie": Welche Tiere im Lohrer Tierheim aufgenommen werden und warum nicht alle einen Platz bekommen

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    Tierpflegerin Marina Neuner mit Katze Udo im Tierheim Lohr.
    Tierpflegerin Marina Neuner mit Katze Udo im Tierheim Lohr. Foto: Maja Meckelein

    Wenn im Landkreis Main-Spessart ein Kätzchen gefunden wird oder ein streunender Hund die Straßen unsicher macht, ist das Lohrer Tierheim oft die erste Anlaufstelle: Dort haben zwölf Hunde, zwischen 60 und 70 Katzen und bei Bedarf auch weitere Kleintiere Platz. Das Tierheim hat sich den Landkreis-Gemeinden gegenüber verpflichtet, Fundtiere aufzunehmen. Im Gegenzug zahlen ihnen die Gemeinden eine Pro-Kopf-Pauschale. "Die Unterbringung von Fundtieren ist kommunale Pflicht", erklärt Marianne David, Vorsitzende des Tierschutzvereins MSP.

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