Zum Artikel "Warum es nicht um die Kunst geht" vom 7. Oktober erreichte die Redaktion folgender Leserbrief:
Wie kann man sich gegen eine Kunst entscheiden, die für circa ein halbes Jahr den Stadtkern aufwerten und einen Anziehungspunkt für Einheimische wie Touristen darstellen würde? Die auf einem schon bestehenden Podest präsentiert und keinerlei weitere bauliche Maßnahmen oder ähnliches erfordern würde?