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MAIN-SPESSART: Leuchtendes Aufbegehren der Natur: der Französische Ahorn

MAIN-SPESSART

Leuchtendes Aufbegehren der Natur: der Französische Ahorn

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    Main-Spessart (wop) Der Französische Ahorn (Acer monspessulanum), auch Felsen-Ahorn oder Burgen-Ahorn genannt, kommt in Deutschland östlich des Rheins nur noch in Unterfranken vor. Im Landkreis Main-Spessart findet man diesen drei bis zehn Meter hohen Baum hauptsächlich in den Naturschutzgebieten Ruine Homburg, Kalbenstein und Mäusberg. Der seltene Baum fällt durch seine herrliche Herbstfärbung auf. Seine charakteristischen dreilappigen Blätter leuchten in der Sonne intensiv rot.
    Main-Spessart (wop) Der Französische Ahorn (Acer monspessulanum), auch Felsen-Ahorn oder Burgen-Ahorn genannt, kommt in Deutschland östlich des Rheins nur noch in Unterfranken vor. Im Landkreis Main-Spessart findet man diesen drei bis zehn Meter hohen Baum hauptsächlich in den Naturschutzgebieten Ruine Homburg, Kalbenstein und Mäusberg. Der seltene Baum fällt durch seine herrliche Herbstfärbung auf. Seine charakteristischen dreilappigen Blätter leuchten in der Sonne intensiv rot. Foto: FOTO Wolfgang Piepers

    Main-Spessart (wop) Der Französische Ahorn (Acer monspessulanum), auch Felsen-Ahorn oder Burgen-Ahorn genannt, kommt in Deutschland östlich des Rheins nur noch in Unterfranken vor. Im Landkreis Main-Spessart findet man diesen drei bis zehn Meter hohen Baum hauptsächlich in den Naturschutzgebieten Ruine Homburg, Kalbenstein und Mäusberg. Der seltene Baum fällt durch seine herrliche Herbstfärbung auf. Seine charakteristischen dreilappigen Blätter leuchten in der Sonne intensiv rot.

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