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SELB/LOHR: Lohrs Bürgermeister hat geheiratet

SELB/LOHR

Lohrs Bürgermeister hat geheiratet

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    (jos)   Im Beisein der Familie und vieler Freunde gaben sich am Samstagnachmittag im Porzellanikon in Selb im feierlichen Rahmen der Lohrer Bürgermeister Dr. Mario Paul und Dr. Diana Weis das Ja-Wort. Die Hochzeit fand in Oberfranken statt, da Paul dort 1975 geboren wurde und aufgewachsen ist. Das Ehepaar, das seit zwei Jahren in Lohr lebt, führt den Familiennamen Paul. Die beiden haben bereits drei gemeinsame Kinder: Max (7), Luise (4) und Frieda (1). Für die Stadt Lohr und den Stadtrat überbrachten Lohrs zweite Bürgermeisterin Christine Kohnle-Weis und dritte Bürgermeisterin Ruth Steger Glückwünsche. Sie hatten zur Hochzeitsfeier aus der Spessartstadt zwei weiße Täubchen mitgebracht, die das Paar unter großem Beifall der Gäste auf die Heimreise schickte. Die beiden Bürgermeisterinnen zeigten in ihrer kurzen Rede Verständnis dafür, dass Paul weder im Bayersturm noch im Schneewittchenschloss und schon gar nicht am Arbeitsplatz im Rathaus heirate, sondern in seiner alten Heimat. Augenzwinkernd merkte Kohnle-Weis an, dass von einer überstürzten Heirat keine rede sein könne, sondern die Phase der Prüfung intensiv und – mit Blick auf die Töchter und den Sohn – von Erfolg geprägt gewesen sei. Die beiden Täubchen stünden für Frieden und Wohlbefinden, für Liebe, Glück und Treue, sagte Steger. „Haben sich zwei Tauben gefunden, bleiben sie gewöhnlich für ein Leben lang zusammen.“
    (jos) Im Beisein der Familie und vieler Freunde gaben sich am Samstagnachmittag im Porzellanikon in Selb im feierlichen Rahmen der Lohrer Bürgermeister Dr. Mario Paul und Dr. Diana Weis das Ja-Wort. Die Hochzeit fand in Oberfranken statt, da Paul dort 1975 geboren wurde und aufgewachsen ist. Das Ehepaar, das seit zwei Jahren in Lohr lebt, führt den Familiennamen Paul. Die beiden haben bereits drei gemeinsame Kinder: Max (7), Luise (4) und Frieda (1). Für die Stadt Lohr und den Stadtrat überbrachten Lohrs zweite Bürgermeisterin Christine Kohnle-Weis und dritte Bürgermeisterin Ruth Steger Glückwünsche. Sie hatten zur Hochzeitsfeier aus der Spessartstadt zwei weiße Täubchen mitgebracht, die das Paar unter großem Beifall der Gäste auf die Heimreise schickte. Die beiden Bürgermeisterinnen zeigten in ihrer kurzen Rede Verständnis dafür, dass Paul weder im Bayersturm noch im Schneewittchenschloss und schon gar nicht am Arbeitsplatz im Rathaus heirate, sondern in seiner alten Heimat. Augenzwinkernd merkte Kohnle-Weis an, dass von einer überstürzten Heirat keine rede sein könne, sondern die Phase der Prüfung intensiv und – mit Blick auf die Töchter und den Sohn – von Erfolg geprägt gewesen sei. Die beiden Täubchen stünden für Frieden und Wohlbefinden, für Liebe, Glück und Treue, sagte Steger. „Haben sich zwei Tauben gefunden, bleiben sie gewöhnlich für ein Leben lang zusammen.“ Foto: Foto: Privat

    Im Beisein der Familie und vieler Freunde gaben sich am Samstagnachmittag im Porzellanikon in Selb im feierlichen Rahmen der Lohrer Bürgermeister Dr. Mario Paul und Dr. Diana Weis das Ja-Wort. Die Hochzeit fand in Oberfranken statt, da Paul dort 1975 geboren wurde und aufgewachsen ist. Das Ehepaar, das seit zwei Jahren in Lohr lebt, führt den Familiennamen Paul. Die beiden haben bereits drei gemeinsame Kinder: Max (7), Luise (4) und Frieda (1). Für die Stadt Lohr und den Stadtrat überbrachten Lohrs zweite Bürgermeisterin Christine Kohnle-Weis und dritte Bürgermeisterin Ruth Steger Glückwünsche. Sie hatten zur Hochzeitsfeier aus der Spessartstadt zwei weiße Täubchen mitgebracht, die das Paar unter großem Beifall der Gäste auf die Heimreise schickte. Die beiden Bürgermeisterinnen zeigten in ihrer kurzen Rede Verständnis dafür, dass Paul weder im Bayersturm noch im Schneewittchenschloss und schon gar nicht am Arbeitsplatz im Rathaus heirate, sondern in seiner alten Heimat. Augenzwinkernd merkte Kohnle-Weis an, dass von einer überstürzten Heirat keine rede sein könne, sondern die Phase der Prüfung intensiv und – mit Blick auf die Töchter und den Sohn – von Erfolg geprägt gewesen sei. Die beiden Täubchen stünden für Frieden und Wohlbefinden, für Liebe, Glück und Treue, sagte Steger. „Haben sich zwei Tauben gefunden, bleiben sie gewöhnlich für ein Leben lang zusammen.“

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