Volles Haus, ein aufmerksames Publikum, drei aufgeräumte, selbstbewusste Kandidaten - das Wahlforum von Main-Echo und Main-Post am Dienstagabend ließ keine Wünsche offen.
Zwar hatten einige der rund 400 Besucher ihre Kreuzchen schon per Briefwahl gemacht. Doch waren sie wohl gekommen, um ihren Favoriten zu unterstützen, die anderen beiden besser kennenzulernen oder sich in ihrer Entscheidung bekräftigt zu fühlen.

Soviel sei vorab schon verraten: Keiner der drei versuchte ernsthaft, den anderen am Zeug zu flicken. Egal bei welchem Thema: Die häufigsten Antworten waren, dass man dies oder jenes auf den Prüfstand stellen, dies oder jenes optimieren müsse, dass man dies oder jenes auf seiner Agenda oder To-do-Liste habe.
Ausführlicher Bericht folgt.