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MARKTHEIDENFELD: Main-Post-Akademie bei Kupsch: Käsegenuss aus Heumilch

MARKTHEIDENFELD

Main-Post-Akademie bei Kupsch: Käsegenuss aus Heumilch

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    (vo)   Für das dritte Käse-Seminar des Kupsch-Markts im Rahmen der Main-Post-Akademie hatten sich Familie Kühhirt, die Inhaber des Marktes, etwas Besonderes einfallen lassen: Sie engagierten Michael Rebmann von der Dorfkäserei Geifertshofen, der eine Auswahl von Käsesorten aus Bio-Heumilch von der Hohenloher Ebene im Landkreis Schwäbisch Hall präsentierte. Die zehn Familienbetriebe, die Heumilch liefern, verzichten komplett auf siliertes und gegartes Futter für ihre Kühe, erläuterte Rebmann. So erlebten die 23 Teilnehmer einen kurzweiligen und informativen Abend, bei dem die beiden Kupsch-Käsesommeliers Rita Heun und Yvonne Malsch sechs Käsesorten servierten – vom edel-würzigen Weinbauernkäse über einen Schwarzbier- und Schwarzkümmelkäse bis hin zum Parmesan „Via Aurélia“. Christian Fürböter, Inhaber des Weinguts Martin in Homburg, kredenzte den Gästen auf spritzige und witzige Art die passenden Weine dazu. Neben drei modernen Weinen aus der Reihe „Vorspiel“ hatte er einen Bacchus und einen Spätburgunder vom Homburger Kallmuth sowie einen geschmeidigen Rotwein vom Dertinger Mandelberg ausgesucht. „Wir möchten mit diesen Akademie-Veranstaltungen deutlich machen, dass Lebensmittel Mittel zum Leben sind“, betonte Bernd Kühhirt am Ende der rund zweistündigen Veranstaltung und spornte die Gäste an, das fachkundige Personal an der Käsetheke beim Einkauf mit Fragen zu fordern.
    (vo) Für das dritte Käse-Seminar des Kupsch-Markts im Rahmen der Main-Post-Akademie hatten sich Familie Kühhirt, die Inhaber des Marktes, etwas Besonderes einfallen lassen: Sie engagierten Michael Rebmann von der Dorfkäserei Geifertshofen, der eine Auswahl von Käsesorten aus Bio-Heumilch von der Hohenloher Ebene im Landkreis Schwäbisch Hall präsentierte. Die zehn Familienbetriebe, die Heumilch liefern, verzichten komplett auf siliertes und gegartes Futter für ihre Kühe, erläuterte Rebmann. So erlebten die 23 Teilnehmer einen kurzweiligen und informativen Abend, bei dem die beiden Kupsch-Käsesommeliers Rita Heun und Yvonne Malsch sechs Käsesorten servierten – vom edel-würzigen Weinbauernkäse über einen Schwarzbier- und Schwarzkümmelkäse bis hin zum Parmesan „Via Aurélia“. Christian Fürböter, Inhaber des Weinguts Martin in Homburg, kredenzte den Gästen auf spritzige und witzige Art die passenden Weine dazu. Neben drei modernen Weinen aus der Reihe „Vorspiel“ hatte er einen Bacchus und einen Spätburgunder vom Homburger Kallmuth sowie einen geschmeidigen Rotwein vom Dertinger Mandelberg ausgesucht. „Wir möchten mit diesen Akademie-Veranstaltungen deutlich machen, dass Lebensmittel Mittel zum Leben sind“, betonte Bernd Kühhirt am Ende der rund zweistündigen Veranstaltung und spornte die Gäste an, das fachkundige Personal an der Käsetheke beim Einkauf mit Fragen zu fordern. Foto: Foto: Heidi Vogel

    Für das dritte Käse-Seminar des Kupsch-Markts im Rahmen der Main-Post-Akademie hatten sich Familie Kühhirt, die Inhaber des Marktes, etwas Besonderes einfallen lassen: Sie engagierten Michael Rebmann von der Dorfkäserei Geifertshofen, der eine Auswahl von Käsesorten aus Bio-Heumilch von der Hohenloher Ebene im Landkreis Schwäbisch Hall präsentierte. Die zehn Familienbetriebe, die Heumilch liefern, verzichten komplett auf siliertes und gegartes Futter für ihre Kühe, erläuterte Rebmann. So erlebten die 23 Teilnehmer einen kurzweiligen und informativen Abend, bei dem die beiden Kupsch-Käsesommeliers Rita Heun und Yvonne Malsch sechs Käsesorten servierten – vom edel-würzigen Weinbauernkäse über einen Schwarzbier- und Schwarzkümmelkäse bis hin zum Parmesan „Via Aurélia“. Christian Fürböter, Inhaber des Weinguts Martin in Homburg, kredenzte den Gästen auf spritzige und witzige Art die passenden Weine dazu. Neben drei modernen Weinen aus der Reihe „Vorspiel“ hatte er einen Bacchus und einen Spätburgunder vom Homburger Kallmuth sowie einen geschmeidigen Rotwein vom Dertinger Mandelberg ausgesucht. „Wir möchten mit diesen Akademie-Veranstaltungen deutlich machen, dass Lebensmittel Mittel zum Leben sind“, betonte Bernd Kühhirt am Ende der rund zweistündigen Veranstaltung und spornte die Gäste an, das fachkundige Personal an der Käsetheke beim Einkauf mit Fragen zu fordern.

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