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Gemünden/Lohr: Main-Spessart: Holpriger Start für den digitalen Impfausweis

Gemünden/Lohr

Main-Spessart: Holpriger Start für den digitalen Impfausweis

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    Maximilian Götz ist Chef der Alten Apotheke in Gemünden. Seit Montag bietet er an, digitale Impfbescheinigungen zu erstellen. Doch zu Beginn liefen die benötigten Systeme noch nicht stabil.
    Maximilian Götz ist Chef der Alten Apotheke in Gemünden. Seit Montag bietet er an, digitale Impfbescheinigungen zu erstellen. Doch zu Beginn liefen die benötigten Systeme noch nicht stabil. Foto: Corbinian Wildmeister

    Mit dem digitalen Impfausweis soll es mittels einer App möglich sein, im Alltag nachzuweisen, dass man bereits gegen das Coronavirus geschützt ist. Komfortabel können Geimpfte das Zertifikat auf ihrem Smartphone in der Hosentasche bei sich tragen und müssen keine Sorge haben, ihren gelben Impfpass aus Papier zu verlieren oder zu beschädigen. Seit Montag ist es nun möglich, sich so einen digitalen Nachweis erstellen zu lassen – zumindest theoretisch. Denn einige Apotheken haben das Problem, dass die Internetplattformen, die sie brauchen, um das Zertifikat zu generieren, nicht richtig funktioniert.

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