Betritt man das ältere der beiden Fertig Motors-Werke in Marktheidenfeld, blickt man zuerst einmal sich selbst ins Gesicht. Hüfthoch vor sich zeigt einem ein kleiner Bildschirm, ob man eine Maske trägt und wie hoch die Temperatur des eigenen Körpers ist. Die Technologie ist ähnlich wie bei einer Wärmebildkamera. Das ist aber bei weitem nicht die einzige Maßnahme gegen Corona, die Dietmar Hamberger zeigen möchte. Seit circa vier Jahren ist er Geschäftsführer des Marktheidenfelder Motoren-Bauers. Vor kurzem feierte das Unternehmen zehnjähriges Bestehen.
Main-Spessart: Was tun, damit im Betrieb kein Corona ausbricht?

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