Die Idee reifte schon lange in Sandra Dill: Ein eigener Kinder-Secondhand-Laden, das könnte sie sich gut vorstellen. "Auf den Gedanken bin ich zum ersten Mal so gut vor einem Jahr gekommen, als ich in Staufen in einem Kinder-Secondhand-Geschäft stand", erzählt die 31-jährige Lengfurterin. Vor allem begeistert hat sie der nachhaltige Ansatz dabei: Kleider anzubieten, die nicht extra neu produziert werden mussten. In denen kaum noch Chemikalien stecken, weil sie schon oft gewaschen wurden und die trotzdem noch tragbar sind.
Marktheidenfeld