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Karlstadt: Marode Karolingerbrücke in Karlstadt: Baufirmen müssen der Stadt hohe sechsstellige Summe zahlen

Karlstadt

Marode Karolingerbrücke in Karlstadt: Baufirmen müssen der Stadt hohe sechsstellige Summe zahlen

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    Bereits seit mehreren  Jahren blättert an der Karolingerbrücke zwischen Karlstadt und Karlburg der Korrosionsschutz ab. Jetzt hatte die Stadt mit ihrer Klage gegen die Baufirmen Erfolg.
    Bereits seit mehreren Jahren blättert an der Karolingerbrücke zwischen Karlstadt und Karlburg der Korrosionsschutz ab. Jetzt hatte die Stadt mit ihrer Klage gegen die Baufirmen Erfolg. Foto: Felix Hüsch

    Die Stadt Karlstadt hatte Erfolg mit ihrem mehrjährigen Klageverfahren gegen die Baufirmen der Karolingerbrücke. Die beklagte Arbeitsgemeinschaft Mainbrücke soll der Stadt eine Summe von 760.000 Euro zur Mängelbeseitigung an der Karolingerbrücke zahlen, so das Urteil des Landgerichts Würzburg. Die Berufung vonseiten der Arbeitsgemeinschaft wurde Ende Juli durch das Oberlandesgericht in Bamberg zurückgewiesen. Eine Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof wurde nicht eingelegt.

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