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MARKTHEIDENFELD: Mehr als ein Café mit Mainblick

MARKTHEIDENFELD

Mehr als ein Café mit Mainblick

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    (bsz) Handwerker und ein großer Schuttcontainer stehen am Mainkai. Im ehemaligen Restaurant „Schiffchen“ wird seit Dezember intensiv gearbeitet. „Einen richtigen Anziehungspunkt möchte ich schaffen“, sagt Renkhoff und spricht von seinem gastronomischem Konzept, „das den Zeitgeist treffen“ soll. Der Gastronom plant, Ende März das „café de mar“ zu eröffnen.

    Für Renkhoff steckt hinter dem Namen mehr als ein Café, mediterrane Küche und mediterranes Flair durch die Lage am Main und eine entspannte Atmosphäre wie im bekannten „Café del Mar“ auf der Ferieninsel Ibiza.

    Noch ist im nasskalten Februar wenig Flair zu spüren. Doch das ehemalige „Schiffchen“ ist kaum wieder zu erkennen: Alles wird neu. Wände, neue Treppen und ein freigelegter, offener Keller lassen großzügige Räume erahnen.

    Tagsüber plant Renkhoff ein modernes Tagescafé mit Frühstück, Eis und frischem Kuchen. Mittags möchte er Berufstätige und andere Hungrige zum Essen ins Restaurant locken. „Günstiges, Ausgefallenes mit schnellem Service für die kurze Mittagspause werden wir anbieten“.

    Der Innenbereich soll sich in einen Restaurant- und Lounge-Bereich mit jeweils 50 Plätzen aufteilen. Cocktails, dezente Musik und viel Kommunikation, so stellt es sich Renkhoff vor, der in den 80er Jahren schon das Café Wintergarten in Marktheidenfeld betrieb.

    Laut eigener Aussage investiert er in das „café de mar“ einen sechsstelligen Betrag und sucht bereits nach Personal: „Mit Aushilfen werden wir 15 Beschäftigte haben“.

    Wenn der warme Frühling und die Sonne kommen, will Renkhoff mit Blick auf den Main auch außen bestuhlen. Gästen sollen aus der ganzen Region kommen. „Marktheidenfeld muss mehr belebt werden und dazu will ich beitragen“, sagt Renkhoff selbstbewusst. Für die ausgehfreudige Zielgruppe fehlt es an Angeboten und genau diese Lücke will er Ende März mit dem „café de mar“ schließen.

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