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Rohrbrunn: "Demokratischer Wille der Mehrheit": Landesvorstand des Bund Naturschutz besucht geplante Biosphärenregion Spessart

Rohrbrunn

"Demokratischer Wille der Mehrheit": Landesvorstand des Bund Naturschutz besucht geplante Biosphärenregion Spessart

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    Eine große Delegation des Bund Naturschutz in Bayern besuchte den Spessart und forderte von der Bayerischen Staatsregierung, endlich den Weg zur Biosphärenregion freizumachen. Von links: Monika Scheiner, Steffen Jodl, Kathy Mühlebach-Sturm, Ruth Radl, Erwin Scheiner, Sebastian Schönauer, Beate Rutkowski, Stefan Maurer, 
Doris Tropper, Martin Geilhufe, Steffen Scharrer, Julian Fürholzer und Prof. Dr. Hubert Weiger.
    Eine große Delegation des Bund Naturschutz in Bayern besuchte den Spessart und forderte von der Bayerischen Staatsregierung, endlich den Weg zur Biosphärenregion freizumachen. Von links: Monika Scheiner, Steffen Jodl, Kathy Mühlebach-Sturm, Ruth Radl, Erwin Scheiner, Sebastian Schönauer, Beate Rutkowski, Stefan Maurer, Doris Tropper, Martin Geilhufe, Steffen Scharrer, Julian Fürholzer und Prof. Dr. Hubert Weiger. Foto: Ernst Dürr

    Eine hochrangige Delegation des Bund Naturschutz in Bayern (BN) besuchte am Dienstag den Spessart. Am Naturschutzgebiet Rohrberg forderte sie von der Bayerischen Staatsregierung, den Weg zur Biosphärenregion Spessart freizumachen und deutlich mehr Staatswaldflächen für die Kernzone bereitzustellen. Dies könnte nach den noch fehlenden Ratsbeschlüssen der Kommunen und einer anschließenden Information der Landkreise Aschaffenburg, Main-Spessart und Miltenberg sowie der Stadt Aschaffenburg an die Staatsregierung zum aktuellen Stand geschehen.

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