Dass das Spielen eines neuen Instruments oder das Lernen einer neuen Sprache gut für den Erhalt von Nervenzellen ist, dürfte einigen bekannt sein. Ruth Augsbach von der Fachstelle für pflegende Angehörige Karlstadt hielt vergangenen Dienstag einen der Kompaktvorträge rund um das Thema Demenz in den Räumen der Sparkasse am Karlstadter Marktplatz. "Das Gehirn ist wie eine Bibliothek, an manche Bücher kommt man nicht mehr hin", verbildlicht Augsbach die Herausforderungen der Krankheit.
Karlstadt