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Aschaffenburg: Trotz neuer Zeugenaussage: Bleibt der Mord an Mezgin ungesühnt?

Aschaffenburg

Trotz neuer Zeugenaussage: Bleibt der Mord an Mezgin ungesühnt?

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    Der Angeklagte Hashem N. wird Anfang März in den temporären Gerichtssaal im Aschaffenburger Schloss Johannisburg gebracht. Er muss sich wegen Mordes an seiner Tochter Mezgin verantworten.
    Der Angeklagte Hashem N. wird Anfang März in den temporären Gerichtssaal im Aschaffenburger Schloss Johannisburg gebracht. Er muss sich wegen Mordes an seiner Tochter Mezgin verantworten. Foto: Archivfoto: Frank Rumpenhorst, dpa

    Auch zwei überraschend aufgetauchte Zeugen aus dem Gefängnis brachten nicht die Wende im Prozess um den Mord an der 19-jährigen Mezgin: Vor dem Landgericht Aschaffenburg sagte am Mittwoch zwar ein Mithäftling des 46-jährigen Angeklagten aus, dass Mezgins Vater ihm den Mord gestanden habe – wie auch den Mordversuch am Freund seiner Tochter. Doch einen glaubwürdigen Eindruck machte der Zeuge dem Gericht offenbar nicht - eine Hafterleichterung im eigenen Verfahren als Lohn für die Zeugenaussage wurde ihm nicht zugesichert.

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