Am Hut eine Feder, auf dem linken Oberarm ein blasses Hufeisen-Branding, die Taschen der Arbeitshose ausgebeult vom Werkzeug: So sitzt Rüdiger Staab vor seinem Stall, vor ihm der weite Blick über die Partensteiner Felder, Wiesen, den Wald. Von hier aus wird der 66-Jährige im August wieder Richtung Marktheidenfeld aufbrechen. Auf seinem Pferd Bolero, einem spanischen Reitpony, will er die rund 23 Kilometer weite Strecke reiten. Sein Ziel: Die Laurenzi-Messe.
Partenstein