Margarete Treml nutzte die ihr durch Corona geschenkte Zeit für die Aufnahme ihrer jetzt aktuellen CD „Achterbahn“. Alle Lieder sind von Treml selbst komponiert und getextet, heißt es in einer Presseinformation. Die Liedermacherin beschreibt gefühlvoll und in die Tiefe gehend Lebenssituationen, die „mal gerade“, „mal kopfüber oder kurvig“ sind. Alle Lieder sind in deutscher Sprache. Margarete Treml singt Lieder mit einer Botschaft über Freundschaft, Liebe, Sehnsucht, Frieden, Zuversicht, Mut, Zusammenleben, Geborgenheit, Umweltschutz, Neuanfang, das Leben im Moment, das Loslassen der herangewachsenen Kinder.
Schon im Alter von fünf Jahren hatte Margarete ihren ersten Soloauftritt in Retzstadt bei einem Kindergartenfest. Mit zwölf Jahren erhielt sie von dem damaligen Retzstadter Pfarrer Stenger Gitarrenunterricht. Bereits mit 16 Jahren gründete sie zusammen mit fünf Jungs die Popgruppe NeverMind, in der sie fast 10 Jahre als Sängerin und Bassistin aktiv war.
Nach der Elternzeit spielte und sang Margarete Treml mehrere Jahre in verschiedenen Pop-Bands. 1996 veröffentlichte sie ihre erste CD „Es gab einmal eine Zeit“, die Lieder aus ihren persönlichen Erfahrungen enthält. Fast zwei Jahre später erschien ihr zweites Album „Wie ich Dir begegnen möchte“. 1998 erhielt sie beim Wettbewerb für Fränkische Liedermacher und Songschreiber einen Sonderpreis. 2004 wurde von ihr die inzwischen mit über 20 Personen bestehende Gesangsgruppe ReliPop ins Leben gerufen. Hörproben der neuen CD gibt es unter www.margarete-liedermacherin.de. Dort ist die CD auch zu erwerben.