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Karlstadt: Main-Spessart: Zementwerke können Abfälle der Gießereien gut gebrauchen

Karlstadt

Main-Spessart: Zementwerke können Abfälle der Gießereien gut gebrauchen

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    Der Kupolofen bei Düker mit flüssigem Eisen.
    Der Kupolofen bei Düker mit flüssigem Eisen. Foto: Karlheinz Haase

    Einstimmig hat am 22. Juni der Bauausschuss des Karlstadter Stadtrats den Bauantrag des Zementwerks Schwenk zum Bau einer Lagerhalle für Gießereialtsand genehmigt. Der Begriff "Sand" klingt zunächst harmlos. Doch diese Gießereirestsande, wie das Material auch genannt wird, sind mit Schadstoffen belastet. Im Landkreis Main-Spessart fallen sie beim Eisenwerk Düker in Karlstadt und bei Bosch-Rexroth in Lohr an. Eine Möglichkeit der Entsorgung ist die Verwertung in Zementwerken. Dies geschieht in Main-Spessart bei Schwenk in Karlstadt und Heidelberg-Cement in Lengfurt.

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