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Homburg: Nach fast 40 Jahren ist Schluss: Der Homburger Freizeitclub löst sich auf

Homburg

Nach fast 40 Jahren ist Schluss: Der Homburger Freizeitclub löst sich auf

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    Spendenübergabe des FCH (von links): Wolfgang Przyklenk, Ulrike Rappel (Vorsitzende Burkadusverein), Conny Dittrich (Leiterin Kindergarten Homburg), Karina Schwackenhofer (Kinderhospiz Sternenzelt), Silvia Michel (Stellvertretende Vorsitzende Freizeitclub Homburg).
    Spendenübergabe des FCH (von links): Wolfgang Przyklenk, Ulrike Rappel (Vorsitzende Burkadusverein), Conny Dittrich (Leiterin Kindergarten Homburg), Karina Schwackenhofer (Kinderhospiz Sternenzelt), Silvia Michel (Stellvertretende Vorsitzende Freizeitclub Homburg). Foto: Anita Przyklenk

    Etwas wehmütig klingt Wolfgang Przyklenk, Vorsitzender des Homburger Freizeitclubs (FCH), schon, als er über die anstehende Auflösung "seines" Vereins spricht – schließlich war dieser fast vierzig Jahre lang Teil der Homburger Vereinskultur. Der Club wurde am 31. März 1983 im Kloster Holzkirchen gegründet und trat noch im selben Jahr dem Homburger Vereinskomitee bei. Zu Glanzzeiten zählte der Verein etwa 130 Mitglieder, zum Zeitpunkt der Auflösung Ende 2022 sind es immerhin noch 82. "Leider ist dieser Schritt alternativlos", so der 67-jährige, früher Elektromeister im Werk Lengfurt der HeidelbergCement AG und mittlerweile Rentner. Seit beinahe 30 Jahren ist er im Vorstand des FCH aktiv, zunächst zehn Jahre als stellvertretender Vorsitzender und seit 2003 als Vorsitzender.

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